Ist das Wetter schön und die Sicht weit, lohnt sich eine Fahrt zum Aussichtsturm Hohenmirsberg. Aussichtstürme stehen in ganz Franken einige herum. Einer von ihnen befindet sich auf der Hohenmirsberger Platte, einer der höchsten Erhebungen in der Fränkischen Schweiz. Da die Hohenmirsberger Platte eine Hochebene ist und kein Berg, sieht diese gar nicht so hoch, sondern ziemlich eben aus, ist jedoch ganze 614 Meter hoch. Hohenmirsberg mit Aussichtsturm
Aussichtsturm bei Hohenmirsberg
Versteinerung
Alles war einst von Wasser bedeckt
Das alles ringsherum einmal mit Wasser bedeckt war, ist heute schwer vorstellbar. Aussichtsturm hohenmirsberger platter. Doch direkt neben dem Aussichtsturm liegen die Beweise herum: Wer mag, kann dort auf dem Klopfplatz nach Fossilien suchen. Da diese oft in Stein eingeschlossen sind, hilft ein wenig Klopfen – und manchmal öffnet sich ein Stein und gibt den eingeschlossenen Schatz frei. Da die Steine des Klopfplatzes alle aufgeklopft sind, ist seit dem vergangenen Sommer einmal Schluss mit der Fossiliensuche:
Für Kinder gibt es direkt unterhalb vom Turm einen Fossilklopfplatz: Sie können hier unter Anleitung ein echtes Souvenir bergen.
Aussichtsturm Hohenmirsberger Platte
aussichtsreich
Einkehrmöglichkeit
familienfreundlich
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Aussichtsturm Hohenmirsberger Platter
Ein Baudenkmal ist die St. Martin Kirche mit Teilen der Spätgotik. Wir durchwandern Hohenmirsberg über die Pottensteiner Straße und biegen von ihr nach links in die Feldflur ab. Links von uns liegt der Steinbruch Lodes. Durch weiterhin abwechslungsreiche Natur und in südlicher Richtung gelangen wir erneut in die Trockenhänge um Pottenstein, gehen durch Haselbrunn am Haselbrunnbach, biegen im Ort rechts ab und wandern durch die Feldflur. Den Haselbrunnbach überqueren wir am nördlichen Rand von Pottenstein. Die Natur der Fränkischen Schweiz begleitet uns hinauf zum Aussichtspunkt Bergwacht. Wenn wir bebautes Gebiet erreichen, halten wir uns rechts, begegnen der Püttlach am Stadtgraben, dem wir bis zum Startpunkt unserer Wanderung folgen. Der Aussichtsturm Hohenmirsberg - 111Sachen-in-Franken-machen. Bildnachweis: Von ermell [ CC BY-SA 4. 0], via Wikimedia Commons
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Dies bezeugt die Inschrift "Erneuert von der Katholischen Gemeinde Nürnberg 1872". Die Errichtung geht auf eine Stiftung der Wallfahrergemeinschaft "Todesangst Christi Bruderschaft Nürnberg-Gößweinstein" zurück. Von hier aus erblickten die Wallfahrer, auf dem alten Weg von Etzdorf her kommend, erstmals die Basilika Gößweinstein und versammelten sich kniend zum Gebet. Vormals stand an dieser Stelle eine hohe Säule, die "Heilige Dreifaltigkeitssäule". Diese Säule, ebenfalls von der Wallfahrergemeinde Nürnberg gestiftet, wurde 1851 eingeweiht. Sie stand aber nur 20 Jahre. Vermutlich kippte sie dann um und zerbrach. Was genau geschehen ist, wurde nicht überliefert. Angenommen werden kann, dass die Reste der Säule im Aufschüttmaterial des Plateaus rund um die Kapelle enthalten sind. Aussichtsturm hohenmirsberger patte d'oie. Wagnershöhe Die Wagnershöhe ist die 4. Die Aussichtskanzel liegt ca. 3 Gehminuten vom Haus des Gastes - Tourist Information entfernt auf einer Höhe von 450 m über NN. Dieser Aussichtspunkt bietet einen herrlichen Rundumblick.