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"Design ist die Einfachheit moderner Technologie und die Kunst der Proportionen. " Mit dem Entwurf des legendären Essbestecks mono -a hat der 1928 in Hanau geborene Peter Raacke Designgeschichte geschrieben.
- Peter raacke besteck hospital
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Peter Raacke Besteck Hospital
Der Artikel Tafelbesteck mono-a im Set 4tlg Set Messer kurz ist leider nicht mehr lieferbar. Beschreibung
Mit dem Besteck mono-a nahm die erfolgreiche Serie von Prof. Peter Raacke ihren Anfang. Sie ist quasi der Urtyp der mono-Besteckfamilie. Das Besteck mono-a wurde 1959 von Prof. Peter Raacke entworfen und stellt eine der konsequentesten Leistungen der industriellen Formgebung dar. mono-a ist inzwischen ein Klassiker guten Stils. Sie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland bedacht. Heute gilt mono-a als das meistverkaufte deutsche Designbesteck der Nachkriegszeit. Verschiedene mono-a Bestecksets sind auch in Geschenkkartons erhltlich. Design: Prof. Peter Raacke
Produkt-Details
Material:Edelstahl 18/10. Lexikon: Edelstahl | Geschenk | Stahl
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Designer Raacke, Peter Mit einem Möbelprogamm aus Wellpappe setzte der deutsche Designer und Kunsthandwerker Peter Raacke ab 1966 ein neuen Maßstab im Industriedesign. Denn erstmalig wurde der Werkstoff "Pappe" für die Fertigung von Möbeln genutzt (rechts die Markanto Edition des Pappsessels Otto aus dem Jahr 2008). Dies waren die ersten industriell gefertigten Pappmöbel überhaupt; die Serie "Sitze für Besitzlose" findet sich heute u. a. im MoMa, Vitra Design-Museum oder im deutschen Technik-Museum. Ursprünglich wurde Otto damals von der Firma Papp-Faltmöbel Ellen Raacke in Hanau produziert (vergleiche auch 1. 000 Chairs, Taschen Verlag, Seite 464). Peter Raackes damalige Vision war es, mit geringen Fertigungskosten Möbel zu schaffen, die gleichzeitig preiswert und mobil sind und ein junges Publikum erreichen. mehr erfahren» Mono-A Besteck von Peter Raacke 1940 begann Peter Raacke sein Studium an der Zeichenakademie in Hanau, wechselte Anfang der 1950er Jahre nach Köln, um später mit einem Stipendium an der Ecole des Beau-Arts in Paris zu studieren.