40–46. 1007/s00482-008-0727-8
↑ E. Lang, R. Eisele, H. Jankowsky u. : Ergebnisqualität in der ambulanten Versorgung von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. 3 (2000), S. 146–160. ↑ hil/ Krankenkasse empfiehlt multimodale Schmerztherapie bei Rückenschmerzen. In:. 29. August 2012, abgerufen am 18. Multimodale Schmerztherapie können Rückenschmerzen lindern - Schmerzklinik Augsburg. November 2015. ↑ Stationäre Multimodale Schmerztherapie ( Memento des Originals vom 19. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
↑ Desirable Characteristics for Pain Treatment Facilities. ( Memento vom 24. August 2012 im Webarchiv) International Association for the Study of Pain (IASP)
↑ Versorgung verbessern, Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.
↑ H. Kayser, R. Thoma u. : [Structure of outpatient pain therapy in Germany. Results of a survey]. Band 22, Nummer 4, August 2008, S. 424–432. 1007/s00482-008-0650-z.
- Multimodale Schmerztherapie können Rückenschmerzen lindern - Schmerzklinik Augsburg
Multimodale Schmerztherapie Können Rückenschmerzen Lindern - Schmerzklinik Augsburg
Erweitert man den Kreis, so wenden wir uns mit auch an Krankenkassen, Medizinische Dienste mit deren übergeordneten Gremien, Organe der ärztlichen Selbstverwaltung wie Ärztekammern und KV-en, aber auch an die Politik mit Vertretern der Exekutive und der Legislative. Das Konzept der iMST ist progressiv und integrativ und wir wünschen uns, dass es auch in anderen Bereichen der Medizin und unserer Gesellschaft diskutiert und gegebenenfalls als Anregung dienen kann. PD Dr. Stefan Wirz
Noch immer dominiert in vielen Bereichen ein dualistisches Krankheitsverständnis – was sind aus Ihrer Sicht die Folgen für die Patientinnen und Patienten sowie für das Gesundheitssystem? Stefan Wirz: Die Trennung von Körper und Geist/Seele wurde zu Beginn der sogenannten Neuzeit von Descartes als mechanistisches Modell entworfen, welches bis in die Moderne die Behandlung von Patienten prägt: so werden die komplexen Zusammenhänge bei der Entstehung einer Schmerzkrankheit häufig nicht erkannt. Dem bio-psycho-sozialem Modell chronifizierter Schmerzen widerspricht ein dualistisches Verständnis von Schmerzen als entweder rein "somatisch" oder rein "psychisch" verursacht grundlegend.
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Die Mehrzahl der Behandlungen bei chronischem Schmerz findet heute immer noch in den Praxen von Allgemein- und Fachärzten statt. Wenn die Behandlung der Schmerzen für beide Seiten erfolglos verläuft, beschränkt sich diese oft nur noch auf die Verordnung von Schmerzmittel oder anderen Medikamenten wie z. B. Antidepressiva. Häufig werden auch noch passive Maßnahmen der Physiotherapie eingesetzt, obwohl nachgewiesen ist, dass nur aktive physiotherapeutische Maßnahmen wirksam helfen. Die rein medizinische Diagnostik, insbesondere die apparative, hat immer noch einen hohen Stellenwert, obwohl es gerade im Schmerzbereich starke Zweifel an der Zuverlässigkeit gibt, inwiefern die z. durch ein Röntgengerät gefundenen körperlichen Veränderungen eine ausschlaggebende Bedeutung bei der Verursachung und Aufrechterhaltung von Schmerzen haben. So sah der englische Schmerzforscher und Chirurg Gordon Waddell die Notwendigkeit für eine Operation, zum Beispiel bei chronischem Rückenschmerz, bei nur 1% der Fälle.