21. Juli 2010, 22:10
Kennt jemand das "rolling skin syndrom" bei Katzen? Ich habe das Gefühl das meine Beauty das evtl haben könnte!? plötzliches ruckenzucken, losrennen, hektisch alles wieder normal...
normales verhalten oder rolling skin syndrom??? und wie behandelt man rolling skin syndrom, oder ist es weiter nicht schlimm?? ?
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Rolling Skin Syndrom bei Katzen
Immer wieder wird über das sogenannte "Rolling Skin Syndrom" bei Katzen berichtet. Kaum jemand weiß genau was darunter zu verstehen ist. Was ist das "Rolling Skin Syndrom"? Beim "Rolling Skin Syndrom" handelt es sich um eine Nervenkrankheit, bei der jede Berührung für die erkrankte Katze vorübergehend Verstörungen sowie heftige Schmerzen hervorruft. Betroffene Katzen wirken oft von einer Sekunde zur anderen wie ausgewechselt und zeigen ungewöhnliche Verhaltensänderungen. Symptome
Meist erkranken junge Katzen im Alter zwischen ein und vier Jahren, bei denen Anfälle zu beobachten sind. Über die Ursachen dieses mysteriösen Krankheitsbildes ist wenig bekannt. Ob Deine Katze tatsächlich von dieser Erkrankung betroffen ist, kannst Du durch Beobachtung des Verhaltens Deines Tieres herausfinden. Katzen, die einen Anfall erleiden, wirken teilnahmslos und sind kaum ansprechbar.
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Wie gesagt: WENN es das ist, woran meine Katze leidet. Toll finde ich, dass sich meine TÄ sich mehr für den Fall interessiert und sogar neue Artikel zum Feline Hyperästhesie-Syndrom liest.
Auf jeden Fall solltest du versuchen, die Stressauslöser zu identifizieren und zu eliminieren. Ist deine Katze ein Mobbing-Opfer, dann braucht sie besonders viel Liebe, Zeit, Zuwendung und vielleicht auch eine totale Trennung von den Artgenossen. Ist die Samtpfote aus dem Takt geraten, bring wieder Rhythmus in euer Leben. Du solltest mögliche Stressquellen überdenken und nach Lösungen suchen, wie du deiner Katze ein möglichst entspanntes Leben bereiten kannst. Was Behandlungsmethoden betrifft, sind die Erfahrungen der Katzenhalter sehr unterschiedlich. Die einen schwören auf die Tellington-Touch-Therapie, die anderen haben gute Ergebnisse mit Antidepressiva und weiteren Psychopharmaka im Rahmen einer tierärztlichen Therapie, idealerweise beim Fachtierarzt für Verhalten, erzielt. Quelle: PDF-Download-Tipp: