Dabei ist die Mineralwolldämmung sehr effektiv für den Schallschutz, aber auch relativ weich. Eine Holzfaserkaschierung dagegen bietet eine etwas geringere Schalldämmwirkung, dafür aber einen stabileren Bodenaufbau. Zur wirksamen Wärmedämmung gibt es Estrichelemente, die rückseitig mit 20 mm beziehungsweise 30 mm Polystyrol-Hartschaum versehen sind. Elemente für hohe Brandschutzanforderungen
Alle Elemente bieten hohen Brandschutz bei geringen Aufbauhöhen. So wird bereits mit dem Estrichelement "2 E 11", das aus zwei 10 mm dicken, versetzt angeordneten Gipsfaserplatten besteht, auf Holzbalkendecken ohne weitere Schichten die Klassifizierung F60-B erreicht. Passender Bodenaufbau für jedes Projekt - Bauhandwerk. Eine Aufbauhöhe von nur 30 mm (2 x 10 mm Fermacell Estrichelemente und rückseitige Kaschierung mit jeweils 10 mm Holzfaser- oder Mineralfaserplatte) erfüllt bestehende Anforderungen von F90-B und Trittschallschutz. Wirksame Wärmedämmung bei gleichzeitigem Brandschutz (F60-B) kann bereits mit einer Aufbauhöhe ab 40 mm erreicht werden (2 x 10 mm Fermacell Estrichelemente und rückseitige Kaschierung mit 20 mm beziehungsweise 30 mm Polystyrol-Hartschaum).
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Fußbodenaufbau auf Betondecke mit Styrodur und OSB-Platten
Diskutiere Fußbodenaufbau auf Betondecke mit Styrodur und OSB-Platten im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo,
ich möchte in einem ca. 30 Jahre alten Haus das Dachgeschoss ausbauen. Der Boden im DG ist eine massive Betondecke. Darunter ist eine...
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Hallo,
ich möchte in einem ca. Darunter ist eine Wohnung. Es geht um den Fußboden, den wir gerne mit OSB-Platten hätten als Sichtfußboden, also mit geschliffenen OSB-Platten. Wir haben uns vorgestellt, dass wir auf die Betondecke drei Zentimeter starke Styroduplatten mit Nut und Feder verlegen und darauf schwimmend die OSB-Platten mit Nut und Feder verleimt verlegen. Als Plattenstärke haben wir an 18 mm gedacht. Jetzt habe ich gelesen, dass man auf jeden Fall bei Betonboden eine Dampfsperre auf den Beton legen soll. Aber ich denke mal, dass das nur bei Fussboden im Erdreich, also im EG bzw. UG gemeint ist oder sollte ich das in meinem Fall auch tun?
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Bei Renovierung und Sanierung von Fußböden haben sich Trockenestriche seit langem durchgesetzt. Mittlerweile werden ihre spezifischen Vorteile - schlanke Aufbauten, kein Einbringen von Feuchtigkeit, keine Wartezeiten, da die Platten nach dem Verlegen begehbar und unmittelbar nach dem Abbinden der Klebeverbindung belegbar sind – auch im Neubaubereich geschätzt, zumal Trockenestriche es bezüglich ihrer Belastbarkeit durchaus mit herkömmlichen, massiven Estrichsystemen aufnehmen können. Fragen zum Bodenaufbau - forum.camper-bauen.de. fermacell ® Gipsfaser-Platten zum Beispiel erfüllen mit hoher Flächenbelastbarkeit, geringen Aufbauhöhen und optimal abgestimmtem Zubehör anspruchsvolle Wärmedämm-, Trittschall- und Brandschutzanforderungen und eignen sich auch ideal für Fußbodenheizungssysteme. James Hardie bietet dafür eine breite Produktpalette an. So stehen neben den unkaschierten Gipsfaser-Estrichelementen vorgefertigte Grundelemente zur Verfügung, die speziell zur Minderung von Luft- und Trittschall mit einer rückseitigen Holzfaserdämmung bzw. mit einer Dämmung aus hochverdichteter Mineralwolle ausgestattet sind.
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Dann kann schwimmend der OSB geleimt und verlegt werden. Was ist der Unterschied zu den begehbaren Dämmplatten? @Taipan: Also wenn ich Dich richtig verstehe auf die XPS-Platten eine erste Schicht Platten, egal ob Fermacell, Spanplatten etc..., die dann das Gewicht, das auf den darauf schwimmend verlegten OSB-Platten drückt durch Möbel etc... auf die XPS-Platten verteilt. Diese erste Schicht sollte ja dann wenn möglich auch mit Nut und Feder-System sein. Bei diesem Plattenwerkstoff dazwischen sollte ja dann 10 oder 12 mm Stärke reichen, wenn darüber nochmal 18 mm OSB kommen? EPS Platten mit Spanplatte verklebt. Z. B für die obere Geschossdecke. Der Forensponsor hat die im Programm. Ok, das eine ist XPS das ander EPS, aber der Unterschied in der Festgkeit ist ja nun nicht so gewaltig, oder? Doch. XPS ist um ca. die Hälfte Druckbelastbarer als EPS - kurzzeitig betrachtet. Man unterscheidet dort auch noch in Zeiträume, Materialverhalten usw. Es geht nicht darum, dass XPS dafür ungeeignet wäre.
Welcher Dämmstoff im Einzelfall besser geeignet ist, hängt dabei nicht nur vom angestrebten Schallschutz, sondern auch vom gewünschten Bodenbelag ab. So benötigen beispielsweise großformatige Fliesen einen stabileren Aufbau als Parkett oder Linoleum. Schadstoff reduzierende Eigenschaften
Estrichelemente, die in einem natürlichen Prozess Schadstoffe und Emissionen aus der Raumluft aufnehmen und dauerhaft binden, wie etwa die beidseitig mit einem Wirkstoff auf Keratinbasis beschichteten "fermacell greenline" Estrichelemente, verbessern die Wohnqualität nachhaltig. Die Wirkung funktioniert auch unter Oberbelägen, am besten sind diffusionsoffene Produkte. Die Platten bleiben auch nach der Aufnahme von Schadstoffen baubiologisch empfehlenswert. Zur Minderung von Luft- und Trittschall sowie zur Erhöhung des Brandschutzes werden die Elemente mit Holzfaserdämmung angeboten. Wasserfeste Estrichelemente
Speziell für Böden in Nassräumen hat Fermacell mit "Powerpanel TE" zementgebundene Estrich-Systeme entwickelt.