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Die schlechtesten Filme aller Zeiten (auch abgekürzt SchleFaZ [ˈʃleːfat͡s]) ist eine satirische Filmreihe des Privatsenders Tele 5.
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In den deutschen Grenzregionen seien die Zahlen deswegen immer vergleichsweise hoch gewesen. Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen auch: In Bayern arbeiten mit 46. 000 Menschen deutschlandweit die meisten Grenzpendler mit einem Wohnsitz im Ausland. Doch auch die Impfquote könnte eine Rolle spielen. Die ist nämlich im Landkreis Rottal-Inn auffallend niedrig. Laut Landratsamt sind derzeit 53, 2 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger im Landkreis vollständig geimpft. Damit liegt die Impfquote deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt. "Das ist natürlich eine relativ schlechte Impfquote", räumt ein Pressesprecher des Landratsamts gegenüber dem Bayrischen Rundfunk ein. Was ist los in Söders Freistaat?: Bayerischer Landkreis knackt 1000er Inzidenz - n-tv.de. Jedoch gehe er davon aus, dass sich Bürger des Landkreises möglicherweise auch an deren Arbeitsplätzen in anderen Landkreisen haben impfen lassen. Diese erscheinen nicht in der Statistik. Ein weiterer Faktor für die drastisch steigenden Infektionszahlen könnte auch die Corona-Müdigkeit sein. "Natürlich sind die Menschen nach eineinhalb Jahren Pandemie auch mürbe", sagte der Pressesprecher dem Sender.
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Auch höre er nicht, dass gerade jemand aus Wildsteig schwer erkrankt sei, auf der Intensivstation liege oder gar gestorben sei. Nur eines: "In Wildsteig sind anscheinend viele nicht geimpft. " Doch darüber werde kaum mehr geredet. " Ungeimpfte haben keine stichhaltigen Argumente, da ist man dann irgendwann ruhig", erzählt er und klingt resigniert. Man rede halt nicht mehr drüber - weder über die Infizierten, noch über das Impf-Thema. Max Bertl aus Wildsteig war jahrelang Vorsitzender des Trachtenverbands Bayern und hat im Sommer in Anzeigen für die Corona-Impfung geworben. © Landkreis Weilheim-Schongau Corona-Hotspot: Dörfer im Landkreis Weilheim-Schongau sehr unterschiedlich betroffen "Am Anfang haben alle gewusst, wer infiziert ist im Dorf. Jetzt weiß man gar nichts mehr. Wo ist was los in oberbayern mit abgelaufenen dosen. " Dieser Satz kommt aus einem anderen Dorf im westlichen Landkreis: Burggen. Etwa 1700 Einwohner, Wocheninzidenz Anfang Dezember: 1883, 5. Eine Dorfbewohnerin sagt ihn, sie möchte anonym bleiben. Es scheint, sagt sie weiter, dass die Leute das Thema "über" haben.
Beispiel Wildsteig: Hotspot-Dorf hat eine Inzidenz von 1753 Also Anruf in einem Dorf, dass bislang in allen Wellen stark betroffen war - auch in dieser vierten: Wildsteig. Max Bertl war jahrelang Vorstand des bayerischen Trachtenverbands, ihn kennt man - vor allem im sogenannten Auerbergland, zu dem die am westlichen Rand des Landkreises liegenden Dörfer wie Steingaden, Burggen, Lechbruck, Schwabsoien und Wildsteig gehören. Im Sommer hat Bertl sich für die Impfkampagne des Landkreises fotografieren lassen, hat im Weilheimer Tagblatt per Anzeige zum Impfen aufgefordert. Alles umsonst? In Wildsteig lag die Inzidenz in der ersten Dezemberwoche bei 1753. (Unser Schongau-Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus Ihrer Region. Ausflugs-Ticker Oberbayern: Checken, wo gerade wenig los ist. Melden Sie sich hier an. ) "Ich muss sagen, ich bin verwundert", sagt Bertl am Telefon. Er könne nicht nachvollziehen, warum sich im Dorf so viele anstecken. Klar redet man auf der Straße darüber, aber den einen großen Ausbruch, die eine Familie, das eine Fest, bei dem sich zig angesteckt haben, könne er nicht ausmachen.