Sie hat vieles über Ernährung, aber auch Verhaltung, Haltung und Beschäftigung geschrieben und leitet dies von in freier Wildbahn lebenden Meerschweinen ab und zieht dadurch Rückschlüsse auf die Heimtierhaltung. #2
Spira
Wir hatten das eine Zeit lang, über das normale Streu Quiekern hat es eigentlich gefallen und ich denke mal nicht, weiss es aber auch nicht ob es schädlich ist. #3
Rindenmulch ist zu stark behandelt und sollte deshalb nicht verwendet werden. Ich weiß nicht, ob es auch unbehandelten gibt. Dieses Waldboden-Streu halte ich persönlich für überflüssig und teuer ists noch dazu. Lieber viele Versteckmöglichkeiten und den Stall abwechselungsreich gestalten
#4
Wibi
Hatte das mal in eine kleine Schüssel getan wo sich meine Ninis immer reingesetzt haben(sind zwar keine Meeris aber kann man ja die beiden vergleichen). Ist aber auf dauer defenitiv zu teuer. Rindenmulch kann man sehr gut verwenden(nehme ihn für mein ganzes Gehege). DasGangPferdeForum | Druckvorschau: Waldboden statt Stroh? | Seite 1. Aber halt darauf achten, dass er unbehandelt ist. #5
Hallo!
- Waldboden einstreu selber machen auf
Waldboden Einstreu Selber Machen Auf
Da gibt es die ein oder andere Pipistelle, sonst sieht man kaum was. Beim ausstechen riecht es aber nicht lecker. Äppel kann man gut rausnehmen, wenn man kein Schweinchen hat. Misten geht wirklich schnell, nachstreuen ebenfalls. Wenn der Waldboden erneuert wird, erfolgt das mit dem Traktor. Eine Freundin hat einen Stall mit Boxen, auch sie nutzt Waldboden. Sie streut deutlich dünner ein, häufig ist es morgens feucht in der Box. Allerdings wäre es auch anders schwierig, denn sie besitzen keinen Traktor - und Entmistung ohne Traktor ist die Hö***. Das Zeug wird fest, hart und unheimlich schwer. Es ist eine elendige Plackerei, dies ohne Traktor o. ä. wieder raus zu kriegen. Also bleibt es bei der dünnen Schicht, die täglich erneuert wird. Der Stall hat ein deutlich besseres Klima als noch zu Stroheinstreuzeiten, misten geht auch deutlich schneller! Waldboden einstreu selber machen auf. Zwischenzeitlich standen meine Pferde auch in diesem Stall, damals mit Leinstreu eingestreut. Dies konnte ich dicker machen, und die Pferde standen trockener.
Besondere Eigenschaften • angenehmer Waldgeruch
• Neutralisation von Ammoniak durch Mikroorganismen
• 100% ökologisch
• ph-neutral
• pfleglich zu den Hufen
• langlebig
• saugfähig
• locker, aber trittfest
• staubarm
• 80% weniger Stallarbeit durch einfaches Abäppeln
• 80% weniger Mist, aber dafür hochwertiger
• kostengünstiger in der Endbilanz
• ganzjährig beziehbar Anwendung Da der Prozess hauptsächlich im unteren Bereich der Einstreu stattfindet, muss eine Schicht von mind. 15cm eingestreut sein. Zu Beginn sollten es 25cm sein, da sich der Boden noch etwas setzt. Die Erfahrung zeigt, dass der Boden sich selbst nicht regulieren kann, wenn zu wenig Material vorhanden ist. Nach 2 bis 3 Wochen wird nachgefüllt. Waldboden einstreu selber machen mit. Sobald die 15cm eingehalten werden, können nasse Stellen gut abtrocknen. Beim täglichen Misten werden die reinen Pferdeäpfel mit der Gabel dem Einstreu entnommen und die feuchten Stellen mit Material aus trockenen Bereichen vermischt. Dies reduziert zum einen das Mistvolumen und zum anderen werden nur stark durchnässte Stellen abgetragen und mit frischem Material aufgefüllt.