Wenn alle Stricke reißen, würde ich direkt bei Suzuki Deutschland nachfragen, mit alle relavanten Fzg-Daten. von MaXXCP » 24. 2013 02:39
Ich denk bei dir versteht sich das von heinst es ja aber selbst nicht genau zu wissen! Aber wenn du mal ehrlich bist, ist es doch einfach verwirrend. Die S ist einzeln aufgeführt, jedoch kommen danach noch Modelle mit Angabe des Baujahres. Was ich mir durchaus vorstellen kann das der Zusatz "M" einfach nur das Baujahr bzw. das Modelljahr widerspiegelt. DR 350SM also die DR 350S ist Modelljahr "M". Wäre aber mal durchaus interessant ob das einer bestätigen kann oder nicht. von Dieter M. Suche Ölwechsel How To - DR350-Forum. » 24. 2013 03:45
Zitat BOX_SELECT BOX_EXPANDCODEBOX_DIV_END-->scheinst es ja aber selbst nicht genau zu wissen! vs. Zitat BOX_SELECT BOX_EXPANDCODEBOX_DIV_END-->Wenn alle Stricke reißen, würde ich direkt bei Suzuki Deutschland nachfragen, mit alle relavanten Fzg-Daten. Desweiteren habe ich mich mit meiner SHC - z. was den Schaltplan betrifft am S Modell orientiert und lag damit richtig.
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Evtl. könnten kurzstreckenfahrten schuld sein. Ich würde die Sauce rausschmeissen und neues einfüllen. Dann das Ganze weiter beobachten. 3
Wird viel für Kurzstrecke benutzt, aber das wurde sie schon immer und es gab bisher damit noch nie Probleme. Ölstand war schon recht niedrig, aber eigentlich nicht kritisch - wird etwa alle 1tkm kontrolliert. Wie kommt Schaum bei zu wenig Öl zustande? Bei zu viel habe ich schon davon gehört, dass die Kurbelwelle das Öl aufschäumt, aber wie geht das bei zu wenig? Schaum im Öl - Suzuki DR350 SE - Schrauber- und Bastelecke - Bikerforum Franken. (DR hat eh Trockensumpfschmierung, also sowieso nix mit panschender Kurbelwelle)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von buddy ( 15. April 2012, 02:46)
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Gerade beim Trockensumpf wenn die Ölpumpe versucht halb Öl, halb Luft zu pumpen. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pamp ( 15. April 2012, 02:40)
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logisch. Wirkt sich dann aber auch nicht unbedingt positiv auf einen ordentlichen und permanenten Schmierungfilm aus. Könnte das auch der Grund für die rutschende Kupplung sein?
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Da ist ja noch die Dichtung für den Anlasser dabei...
P. S. : Praktisch ist auch eine magnetische Öl-Ablass-Schraube. #10
von Mathias » 07 Nov 2011 19:07
Mangels E-Starterversion, weiß ich es nicht genau...... dachte es gibt eine innere und eine äußere Dichtung..... und die innere bleibt sich gleich. Mir wurde mal gesagt, dass das der Grund wäre warum der Motor breiter baut und der Motorschutz der Dakarversion nicht passt......
Hab schon gelesen, dass sich manche E-Starter Fahrer die Äußere selbst basteln.... weil zu teuer.... Dichtungspapier.... DR350-Forum - Foren-Übersicht. abpausen..... ausscheiden.....
Easy
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#11
von Easy » 07 Nov 2011 19:18
Servus,
hier gibts die Deckeldichtung für den E-Starter:... ms_id=2783
Es gibt leider keinen kompletten Dichtungssatz für die E-Starter. Und Mathias hat Recht, der E-Starter hat auf der Limaseite zwei Dichtungen einmal die gleiche wie alle 650iger und zusätzlich die Äussere für den Zwischenrahmen der Startermechanik.
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Öl ist das billigste 10W-40 vom Hein-Gericke - teilsynthetisch. Daran sollte es aber nicht liegen, da das schon öfters drin war. Meinst du mit Kupplungsspiel das am Hebel? Wenn ja, das passt - da ist genug Spiel. Beläge verglast: Wie kann ich das erkennen? Motorrad wurde vor ca. 10tkm gekauft und seitdem wurde nix an der Kupplung gemacht. (Ob der sitzer schon mal was gemacht hat weiß ich nicht. ) Können die auch nach so langer Zeit noch verglasen? Ich dachte immer, dass das wenn dann nur am Anfang passieren kann. 13
verglasen tun sie durch termische überbeanspruchung. deine wasser-öl-mischung war da nicht unbedingt förderlich. wenn man dann ein paarmal mit vollgas und schleifender kupplung anfährt, passiert sowas schon mal. und der sog. hochstart ist auch nicht förderlich für die reibbeläge. aber wenn du die beläge erst draußen hattest, hätte es dir ja auffallen müssen. sie lassen sich, wenn sie verglast sind, nur noch ganz schwer ritzen. das ist zumindest der test, den ich kenne. kleinen scharfen schraubenzieher und damit vorsichtig über den belag.
wenn sie verglast sind, braucht man dazu richtig kraft, fast wie auf glas eben. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wbdz14 ( 27. April 2012, 22:42)
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Nehmen wir mal an, dass sie verglast wären:
Was würde passieren, wenn man so weiter fährt und die Kupplung ab und an mal etwas durchrutscht? Werden dabei einfach nur die Reibscheiben noch schlechter, so dass die Kupplung mit der Zeit immer mehr durchrutscht oder hat das noch auf andere Bauteile einen negativen Einfluss. 15
Nö, auf andere Teile hat das nicht unbedingt Einfluss. Schlimmstenfalls bleibst irgendwann stehen, weil die Kuplung
gar nimmer greift. Gruß Duc
Früher war Sex sicher und Motorsport lebensgefährlich. Heute ist es umgekehrt....
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Original von je0605
Genau so schau aus, wenn man das moped wieder so behandelt wird die Folge daraus die selbige sein. Schrauber- und Bastelecke »