Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Mai stehen zwei Landtagswahlen an: Am kommenden Sonntag in Schleswig-Holstein und am 15. Mai in Nordrhein-Westfalen. Da aufgrund der rasch voranschreitenden Islamisierung in unserem Land Demokratie und Menschenrechte zunehmend in Gefahr sind, hat die Bürgerbewegung Pax Europa zu diesen Wahlen ein neues Flugblatt mit dem Titel "Keine Stimme dem Politischen Islam" erarbeitet. Die Unterwanderung der Parteienlandschaft durch Anhänger des Politischen Islams ist insbesondere in Nordrhein-Westfalen bereits weit fortgeschritten. Wenn das Herz rast | Neue KirchenZeitung. Daher ist es wichtig, die Bevölkerung über diese gefährliche totalitäre Ideologie aufzuklären und darauf hinzuweisen, dass jeder Wähler am 8. und am 15. Mai mit seinem Kreuz ein entscheidendes Zeichen setzen kann. In diesem Flugblatt zeigt die BPE auf, dass Anhänger des Politischen Islams auf sämtlichen Ebenen in Gesellschaft und Politik daran arbeiten, ihrer auf weltliche Machtübernahme angelegten Ideologie zur Verbreitung und zunehmenden Einflussnahme zu verhelfen.
Fuhr Dankt Den Jüdischen Gemeinden Für Ihr Großes Engagement In Der Ukraine-Hilfe
Anstieg der Gewalt Ein Bericht vom Armed Conflict Location and Event Data Project (ACLED) veröffentlicht mit dem Namen Tracking disorder during Taliban rule in Afghanistan zeigt den Anstieg der Gewalt. Diese richtet sich gegen Zivilisten. Der Bericht nennt auch den Anstieg der politischen Gewalt gegen Frauen, die Ursprünge der Gewalt gegen Zivilist*innen, den Anstieg des Widerstands gegen die Taliban, die Konfrontation der Taliban mit der ISKP. Die macht des glaubens. // Sicherheit für afghanische Bürger*innen In einer Pressekonferenz sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, die Taliban seien nicht in der Lage, die Sicherheit der afghanischen Bürger*innen, insbesondere der schiitischen Minderheit, zu gewährleisten. Er fügte hinzu, der Iran werde die Führung im Kampf gegen terroristische Gruppen und die ISKP übernehmen. Weiterhin sagte er seine Bereitschaft zu, dass der Iran bereit sei, seine Erfahrungen im Kampf gegen terroristische Gruppen mit dem Taliban-Regime zu teilen. * Tolo News Hungerkrise Das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA), hat erneut seine Besorgnis über die Hungerkrise in Afghanistan geäußert.
Symposion: Riss Durch Orthodoxie Für Osteuropa Höchst Gefährlich
Mit stillem Weinen fall ich vor Dir nieder:
Hilf ihm, daß wieder Frieden es gewinnt! O sei Du mir ein lieber Vater wieder
Und laß mich wieder sein Dein trautes Kind! Liedtext: Georg Wilhelm Schulze (1829-1901)
Melodie: Choralbuch 153 (108), Gütersloh 1852 " O selig Haus, wo man dich aufgenommen "
Französ. Psalter 1547 (F. Silcher 1843)
Quelle: Geistliche Lieder von Georg Wilhelm Schulze, S. 122-124. Dritte, vermehrte Auflage. Halle, Verlag von Richard Mühlmann, 1861. Fuhr dankt den jüdischen Gemeinden für ihr großes Engagement in der Ukraine-Hilfe. [ Digitalisat]
Georg Wilhelm Schulze (* 7. April 1829 in Göttingen; † 9. September 1901 in Kreischa) war ein deutscher Missionsprediger und der erste Pastor der freien evangelisch-lutherischen Christus-Kirche in Berlin-Kreuzberg. Daneben war er Schriftsteller und Liedtextdichter. Mit dem Spitznamen "Tränenschulze" war er im Berlin der Kaiserzeit eine Berühmtheit. Den Namen verdankte er (je nach Meinung) einer Predigt über die Tränen Christi in Lukas 19, 41-48 oder seiner Fähigkeit, seine Zuhörer zu Tränen zu rühren. Als Pseudonym nutzte Georg Wilhelm Schulze den Namen Wilhelm Immanuel.
Wenn Das Herz Rast | Neue Kirchenzeitung
BARBARA MARTINA STREBEL
1974 geboren, studierte an der Universität Zürich Geschichte und Philosophie. Nach beruflichen Stationen in der Entwicklungszusammenarbeit im In- und Ausland (v. Symposion: Riss durch Orthodoxie für Osteuropa höchst gefährlich. a. Äthiopien) arbeitet sie seit
Jahren in der öffentlichen Verwaltung. Nebenher befasst sie sich schriftstellerisch mit historischen Fragen. 2007 veröffentlichte sie das Sachbuch »Der Weg ins Paradies ist keine Asphaltstrasse«
(Orell Füssli Verlag). Ihr literarisches Debüt erfolgte 2016 mit dem historischen Roman »Zu keiner anderen Zeit« (Ulrike Helmer Verlag).
Wenn ich auch darnieder liege, so werde ich wieder aufstehen; und wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. Micha 7, 8
Was für ein Text und doch passt er heute zu meinem gestrigen Erlebnis in einem Chat. Ich habe viel mit Feindschaft zu tun, wenn ich meinen Glauben bezeuge. Doch es sind auch gute Gespräche möglich, wie z. B. vor Tagen als mich eine Theologin ansprach. Sie meinte ich solle diplomatischer sein, denn meine Art stoße auf Ablehnung. Ich sagte, dass ich damit schon klar komme und das wahre Evangelium spricht für sich selbst. Gestern Abend bin ich noch ein wenig im Chat gewesen. Kaum war ich da, wurde ich wegen meines Glaubens angegriffen. Selbst die Theologin fiel mir in den Rücken, was die andern zu verwundern schien, denn plötzlich bekam ich Rückendeckung und die Stimmung hat sich gedreht. Wenn ich auch darnieder liege, so bekomme ich vom HERRN die richtigen Worte, die Licht sind, für die Orientierungslosen. Ich konnte durch die Situation noch viele Informationen aus der Bibel weitergeben, sowie Christliche Radio Apps.
Doch dieser antwortete, dass dies nicht in deren Zuständigkeit falle und der Geheimdienst unabhängig sei. Obwohl die Taliban eine Generalamnestie angekündigt haben, haben sie dagegen verstoßen. Dabei wurden Dutzende von ehemaligen Regierungsmitgliedern getötet, gefoltert, inhaftiert und verschleppt. Die New York Times und veröffentlichten einen Bericht, der sagt, dass die Taliban rund 500 Sicherheitskräfte der ehemaligen Regierung Afghanistans festhalten, foltern und töten. ** Plünderungen und Zerstörungen Einwohner der Provinz Urozgan berichteten, dass die Taliban das Eigentum ehemaliger Regierungssoldaten beschlagnahmt und ihre Häuser geplündert haben. Sie wollten diese als Militärstützpunkte nutzen. Nach dem Sturz der früheren Regierung zerstörten die Taliban alle Kontrollpunkte, Stützpunkte und Gebäude mit der Ausrüstung der früheren Regierung. ** Verhaftung von Medienmitarbeiter*innen Die Taliban haben Akbar Ansari, einen Kameramann des lokalen Fernsehsenders Rahnaward in Mazar-e-Sharif, verhaftet.