Familiengottesdienst von Gottfried Mohr: Energie zum Leben. Liturgischer Gottesdienst einer Arbeitsgruppe des Europäischen Ökumenischen Umweltnetzwerkes (ECEN): Licht ist das Wichtigste auf der Welt. Familiengottesdienst von Manfred Zoll (Kirche Unterwegs) / Pfarrer Wolfgang Marquardt, Beutelsbach: bebauen und bewahren. Predigtgottesdienst von Benedikt Osiw Predigten und Andachten Von Generation zu Generation ist Gott treu, Prälatin Gabriele Wulz. Eine Predigt zum Thema Nachhaltigkeit, mit Gedanken aus Psalm 100 Sonne, Mond und Sterne. Pfarrerin Anette Kick, Weltanschauungsbeauftragte der Evang. Landeskirche in Württemberg. Eine Predigt über Psalm 8, 4-5: "Wenn ich deine Himmel schaue, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du dahingesetzt - Was ist der Mensch, dass du sein gedenkstund das Menschenkind, dass du dich seiner annimmst! Fazit: "So muss ich mir im unermesslich weiten Weltall nicht verloren und bedeutungslos vorkommen; ich muss auch nicht ängstlich oder erwartungsvoll "Sternenmächte" beobachten und beschwören.
Energiemanagement Seit 2009 unterstützt die Evangelische Landeskirche in Württemberg ihre Kirchengemeinden beim systematischen Energiesparen. Energiemanagement 2009 bis 2017 - Langfassung Energiemanagement 2009 bis 2017 - Kurzfassung Energiemanagement in Kirchengemeinden. Wieso? Wie funktioniert es? Was bringt es? Und wer macht´s? (Kurzvorstellung, 2 Seiten) Anleitung: Energiemanagement - Wie geht's? (PDF, 20 Seiten) Anleitung: Energiemanagement - Wer macht's?
). Die Figuren mit Balken nun in die Ritzen der Kulisse schieben. Sie sind damit etwas beweglich und wollen alle zu Jesus. Möchte man Teil 1 der Vorlage anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man Teil 2 der Vorlage anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Für das Türklinkenschild braucht man:
Daraus einen Ausdruck der Vorlage für das Türklinkenschild
Dünne Pappe (Z. auf DIN-A5-Karteikarten blanko in Weiß aus dem Schreibwarenhandel). Buntstifte, Schere, Klebstoff, Malunterlage
Herstellung des Türklinkenschildes:
Die Vorlage ausmalen und am Mittelstrich falten, wo sich die beiden Hälften des Türklinkenschildes treffen. Eine DIN-A5-Karteikarte blanko in Weiß zum Stabilisieren zwischen die Rückseiten der zwei Hälften kleben. Das Schild nun ausschneiden und an eine Klinke hängen. Fertig! Möchte man die Türklinkenvorlage anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Möchte man das Ausmalbild anstelle der PDF oben speichern, bitte zum Vergrößern einmal vorher mit der linken Maustaste darauf klicken:
Die Geschichte von Jesus und den Kindern in Lukas 18, 16 nachlesen.
In unseren verschiedenen Erdenleben
sind wir einmal Kind, einmal Mutter/Vater, und umgekehrt. In den Ausgleichsleben tauschen wir die Rollen,
um auf der emotionalen Ebene zu fühlen, zu erfahren,
was wir im letzten Leben als "Täter" den anderen emotional zugemutet haben. Wir singen nun ein Lied hernieder, das wir von heiligen Geisteshöhen erfahren. Wir, das sind die, die ihr in euren kindlichen Gemüten Engel nennt. Ja, wir sind immer in Scharen zugegen, um euch jene Weisheiten zuzufächeln,
die ihr braucht, um auf eurem Lebensweg eine fortschreitende,
auf- und ausbauende Erfahrungserweiterung,
und damit mehr Anteil am Wahrheitswissen, zu erringen. Oft machen diese Zureichungen auch Weh,
so wie alle Erfahrungen, die ihr mit euren Mitmenschen macht. Vieles von dem, was euch schmerzt,
hat euch doch schon zu neuen Erkenntnissen gebracht. Oder? Was wir heute euch berichten dürfen,
damit ihr das Verhältnis von euch zu euren Kindern besser begreifen könnt,
ist folgendes Beispiel:
"Du hast ganz Recht, wenn du meinst, deine Kinder seien in vielen Belangen
viel weiter als du.
Die Jnger stellten sich in den Weg. Sie wollten, dass Jesus nicht gestrt wird. Ich kann mir vorstellen, wie enttuscht die Kinder waren. Sie wollten so gerne zu Jesus. Und jetzt war alles umsonst. Vielleicht bist du auch enttuscht. Du willst gerne zu Jesus. Aber du denkst, du bist nicht gut genug. Niemand ist gut genug, aber gerade deshalb ist Jesus gekommen. Er ist fr uns gestorben, fr das, was wir falsch gemacht haben, damit wir wieder zu ihm kommen knnen. Damit die Schuld, die wie eine Mauer zwischen uns und Gott steht, weg kommt. Die Kinder konnten nicht zu Jesus. Die Jnger standen wie eine Mauer dazwischen. Die ersten der Kinder wollten schon wieder umkehren. Es war also umsonst, wir sind viel zu klein und unwichtig. Aber da hrten sie die Stimme von Jesus. Was er sagte, mchte ich euch einmal vorlesen: Mk 10, 14. Was? Lasst die Kinder zu mir kommen? Jedes Kind ist fr Jesus wichtig, auch Du. Jesus mchte, dass du zu ihm kommst, so wie er wollte, dass die Kinder kommen. Du kannst nicht so zu ihm laufen wie damals, aber du kannst mit ihm leben.
Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Der Sprecher tritt wieder in den Vordergrund. Jesus drückt den Jungen noch einmal und steht dann mit den Jüngern auf. Sie verschwinden mit Silas in einen Nachbarraum. (Silas bleibt nun bis zur Abschlussverbeugung fort. ) Nur der Sprecher bleibt stehen. Sprecher: Also wer hätte das gedacht? Wenn jemand der Größte sein will, der soll aller Diener sein. Wer ein Kind in Jesu Namen aufnimmt, nimmt ihn auf. Und man soll werden wie die Kinder. Ich glaube, er meint, man soll so vertrauensvoll sein wie Kinder. Und nicht so verdorben, wie viele Erwachsene schon sind. Denn dann kann man nicht in den Himmel kommen. Tja, Jesus sagt halt ständig Sachen zum Nachdenken. Mir scheint, er mag aber auch Kinder ziemlich gerne. –
Doch jetzt ist schon wieder einige Zeit vergangen und Jesus und die Jünger sind inzwischen zur anderen Seite des Jordans unterwegs. (Tritt an die Seite. ) Papa, Mama und Klein-Esther kommen vom Rand herein, verteilen die 4 Teller und Löffel auf dem Tisch, setzen sich und tun, als löffeln sie Suppe aus ihren Tellern.
Die Familie eilt von der Bühne. Der Sprecher tritt wieder auf. Während er redet, kommen Jesus und die Jünger hinter ihm zurück auf die Bühne und bleiben in kleinen Gruppen dort verteilt stehen. Dabei gestikulieren sie wieder, als würden sie sich unterhalten. Sprecher: Sag ich`s doch: alle wollen Jesus sehen. Nur so ein paar Schriftgelehrte fangen ständig Diskussionen mit ihm an. Ich glaube, die sind aber nur eifersüchtig auf ihn, weil er so beliebt ist. Und letztens haben sie sich darüber geärgert, dass er gesagt hat, er könne Sünden vergeben. Also Sünde, das sind Sachen, die man verbockt hat. Sachen, die man eben falsch gemacht hat. So was ist mir auch schon öfter passiert. Ich würde Jesus gerne mal fragen, ob er mir meine Sünden auch vergibt. Ihm würde ich glauben, dass er das kann. Wenn er doch Gottes Sohn ist. Dann würde ich mich sicher leichter fühlen. Und er hätte bestimmt auch ein paar Ratschläge, damit mir so etwas dann nicht mehr passiert. – Aber halt, was machen die Jünger denn da?