247 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Hardcover, Schutzumschl., 4°. Schutzumschlag mit kleinen Randläsuren, sonst sehr gut erhalten. Gewicht: 1, 4 Kilogramm. Versandspesen im Inland nur 2, 50 EURO. Köln, Wienand 1989. 28, 5: 22 cm. 247 S. teils farb. lllustr. OPappband mit illustr. Schutzumschlag. Schutzumschlag mit kleiner Fehlstelle u. geringen Gebrauchsspuren, sonst schönes Ex. Sprache: de. 247 S. m. sehr zahlr. Abb., 4°, ill. OPp. OU. Hervorragender Bestandskatalog mit ausführlicher Beschreibung der 203 Buchobjekte, Bibliographie. 312pp. 188 illus. Lrg. 4to. Boards. OPp. mit ill. OUmschl. EA. Bonn, Kunstmuseum 1989. (teils farb. ) Abb., OPp. EA. 4° (28, 5 x 22 cm). 247 Seiten. Max ernst drucke. Mit zahlreichen, teils farbigen und ganzseitigen Abbildungen. Erste Ausgabe. - Hervorragender Bestandskatalog mit ausführlicher Beschreibung über 100 illustrierter Bücher und 60 Druckgraphiken, mit einer Bibliographie (= Katalogbuch zur Ausstellung im Städtischen Kunstmuseum Bonn). Mit Beiträgen von Katharina Schmidt, Hans Bolliger, Eduard Trier, Gertrud Simsa, Max Ernst, Dirk Teuber und Gerd Bauer.
- Max ernst drucker
Max Ernst Drucker
Geb. von M. Ernst. Schutzumschlag mit Randlaesuren, insgesamt ein gutes Exemplar.
Ernsts größter Beitrag zur surrealistischen Bewegung war seine Erfindung der frottage (französisch für "Reiben"), bei der ein Künstler mit einem Bleistift oder einer Kreide über ein Papier auf einer strukturierten Oberfläche reibt, und später grattage (französisch für "Schaben"), bei der eine ähnliche Technik mit Farbe angewendet wird. Beide Methoden verdeutlichen Ernsts Faszination für das Unbewusste und die zufälligen Elemente des künstlerischen Schaffens, ein Thema, das die Dadaisten und die Surrealisten verband. Ernst war mit der Psychoanalyse und den Traumtheorien Sigmund Freuds vertraut, die einen großen Einfluss auf die Surrealisten hatten. Max ernst drucker. Er gehörte zu den ersten Surrealisten, die Freuds Werk nutzten, um ihre eigenen kreativen Impulse zu untersuchen. Er veröffentlichte auch eine Reihe von Büchern mit seinen Collagen, die allesamt tief symbolisch und oft philosophisch sind. Als Deutschland während des Zweiten Weltkriegs Frankreich besetzte, flüchtete Ernst mit Hilfe der Mäzenin und Sammlerin Peggy Guggenheim, die er 1941 heiratete, nach Amerika.