War vom DTM-Auftakt sichtlich bedient: Maximilian Buhk. Foto: Gruppe C Photography
Beim Auftakt zur Rennsport-Serie DTM landete der Dassendorfer Maximilian Buhk nur auf den Plätzen 19 und 17. Was alles schief lief. Grand Prix von Miami - Brummendes Geschäft: Formel 1 erlebt Boom in den USA - 24-news.eu. Dassendorf. Sechs namhafte Autohersteller – Audi, BMW, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche – konkurrieren in dieser Saison um die Podiumsplätze bei der Rennsport-Serie DTM. Wie eng es dabei zugehen kann, musste der Dassendorfer Mercedes-Pilot Maximilian Buhk gleich am ersten Renn-Wochenende in Portimao (Portugal) erfahren. Beim zweiten Qualifying beispielsweise war er auf dem extrem anspruchsvollen Berg-und-Tal-Kurs nur 0, 9 Sekunden langsamer als der Beste, doch das reichte gerade mal für Startplatz 23. In den Rennen fuhr Buhk folglich hinterher und landete mit Platz 19 im ersten und Rang 17 im zweiten Rennen unter ferner liefen. Es war also eine doppelte Enttäuschung für den 29-Jährigen vom Berliner Team Mücke Motorsport, der sich nach seinem dritten Platz zum Saisonfinale 2021 auf dem Norisring sicherlich mehr ausgerechnet hatte.
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"Es war ein schwieriger Auftakt, aber auch ein lehrreicher", urteilte der Dassendorfer. "Nun heißt es, jedes Detail zu analysieren und zu verbessern. Nur so kommt man auf diesem unglaublich hohen Niveau nach vorn. " DTM-Auftakt: Ein Dreher bringt Buhk im ersten Rennen um alle Chancen
Zur Analyse dürfte gehören, dass das erste Qualifying in Portimao noch ganz okay war: Rang zwölf, sechste Startreihe. Beim fliegenden Start – eigentlich eine Stärke von Buhk in seinem 575-PS-Boliden – verlor er dann aber sofort zwei Positionen und riskierte im Anschluss zu viel, um das wieder wettzumachen. Dem geld hinterher rennen und. Ein Dreher in der sechsten Runde kostete den Dassendorfer alle Chancen – Platz 19. "Was kann man nach solch einem Rennen anderes tun, als es so schnell wie möglich zu vergessen? ", fragte sich Buhk frustriert. Das Pech blieb ihm jedoch auch im zweiten Rennen hold. Dieses Mal war es ein verunglückter Boxenstopp, der ihn ausbremste. Bei der Anfahrt kam ihm in der Boxengasse ein Ferrari in die Quere – Platz 17.
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Wittich kündigte zudem Stichproben an. "Wenn sie mich aufhalten, dann ist es so. Wir haben einen Ersatzfahrer", sagte Hamilton. Er könne mindestens zwei seiner Schmuckstücke nicht problemlos ablegen. "Die sind aus Platin, also nicht magnetisch. Die waren noch nie ein Sicherheitsproblem", sagte der Brite. Die Formel 1 habe "wichtigere Dinge zu tun", als sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Dem geld hinterher rennen 2020. "Das ist sehr, sehr dumm", sagte Hamilton. Sebastian Vettel solidarisierte sich mit dem Mercedes-Star und zeigte sich ungehorsam. Vor den ersten Übungsrunden lief der Hesse mit über seinen Rennanzug gezogenen grauen Boxershorts durch die Boxengasse. Als Grund für die Maßnahmen gibt der Weltverband Fia an, dass Ringe, Ketten oder Piercings bei Notfällen unnötige Hindernisse für Ersthelfer und Ärzte darstellen könnten. Zudem könne Schmuck auf der Haut als Hitzeleiter die Schutzwirkung darüber liegender feuerfester Kleidung verringern. "Das erhöht das Risiko von Verbrennungen bei einem Feuer", heißt es.
Also Impfpassgequatsche für Länderübergreifende Reisen und Zigeuner, wie passt das zusammen – oder haben die sich damit etwa auch, wie 75% von uns Deutschen, für dumm verkaufen lassen. Die ließen sich doch in der Geschichte niemals nicht einbremsen und an die Leine legen – jetzt etwa doch? Oder haben sie sich vllt. staatenübergreifende Sonderrechte bzgl. Freizügigkeit gesichert - was ich ihnen sehr wünschen würde! EU-Kommission will Gesundheitsdaten europaweit vernetzen. --
obligatorischer Hinweis, so wie einst Goethe zu Eckermann. "Man muss das Wahre stets wiederholen, weil auch die Lüge stets wiederholt wird... "