Die Liebe will ein freies Opfer sein,
Der Tod entbindet von erzwungnen Pflichten,
– Ihm haben wir nichts weiter zu entrichten. Und weint die Königin in ihrer Kammer,
Und klagt ihr wilder Schmerz den Himmel an,
So seht ihr hier ein angstbefreites Volk
Zu ebendiesem Himmel dankend flehen –
Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen. Reichsbote geht ab. Stauffacher zu dem Volk:
Wo ist der Tell? Soll er allein uns fehlen,
Der unsrer Freiheit Stifter ist? Wilhelm tell inhaltsangabe aufzug 5 release. Das Größte
Hat er getan, das Härteste erduldet,
Kommt alle, kommt, nach seinem Haus zu wallen,
Und rufet Heil dem Retter von uns allen. Alle gehen ab. Dieser Beitrag besteht aus 5 Seiten:
Wilhelm Tell Inhaltsangabe Aufzug 5 Release
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Abnehmen muss mit der richtigen Methode gar nicht so schwer sein.
Mönch:
Ich bin der unglückseligste der Menschen. Hedwig:
Das Unglück spricht gewaltig zu dem Herzen,
Doch Euer Blick schnürt mir das Innre zu. Walther aufspringend:
Mutter, der Vater! Eilt hinaus. O mein Gott! Will nach, zittert und hält sich an. Wilhelm eilt nach:
Der Vater! Walther draußen:
Da bist du wieder! Wilhelm draußen:
Vater, lieber Vater! Tell draußen:
Da bin ich wieder – Wo ist eure Mutter? Treten herein. Walther:
Da steht sie an der Tür und kann nicht weiter,
So zittert sie für Schrecken und für Freude. Tell:
O Hedwig, Hedwig! Mutter meiner Kinder! Gott hat geholfen – Uns trennt kein Tyrann mehr. Hedwig an seinem Halse:
O Tell! Wilhelm Tell – 5. Akt - Friedrich Schiller Archiv. Tell! Welche Angst litt ich um dich! Mönch wird aufmerksam. Vergiss sie jetzt und lebe nur der Freude! Da bin ich wieder! Das ist meine Hütte! Ich stehe wieder auf dem Meinigen! Wilhelm:
Wo aber hast du deine Armbrust Vater? Ich seh' sie nicht. Du wirst sie nie mehr sehn. An heil'ger Stätte ist sie aufbewahrt,
Sie wird hinfort zu keiner Jagd mehr dienen.
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Stier von Uri geht ab. Walther Fürst kommt. Walther Fürst:
Haltet Freunde! Haltet! Noch fehlt uns Kunde was in Unterwalden
Und Schwyz geschehen. Lasst uns Boten erst
Erwarten. Was erwarten? Der Tyrann
Ist tot, der Tag der Freiheit ist erschienen. Ist's nicht genug an diesen flammenden Boten,
Die ringsherum auf allen Bergen leuchten? Kommt alle, kommt, legt Hand an, Männer und Weiber! Brecht das Gerüste! Sprengt die Bogen! Reißt
Die Mauern ein! Kein Stein bleib' auf dem andern. Wilhelm tell inhaltsangabe aufzug 5.2. Gesellen kommt! Wir haben's aufgebaut,
Wir wissen's zu zerstören. Kommt! Reißt nieder. Sie stürzen sich von allen Seiten auf den Bau. Es ist im Lauf. Ich kann sie nicht mehr halten. Melchtal und Baumgarten kommen. Melchtal:
Was? Steht die Burg noch und Schloss Sarnen liegt
In Asche und der Rossberg ist gebrochen? Seid Ihr es Melchtal? Bringt Ihr uns die Freiheit? Sagt! Sind die Lande alle rein vom Feind? Melchtal umarmt ihn:
Rein ist der Boden. Freut Euch, alter Vater! In diesem Augenblicke, da wir reden,
Ist kein Tyrann mehr in der Schweizer Land.
O Tell! Tell! Tritt zurück, lässt seine Hand los. Dieser Beitrag besteht aus 5 Seiten:
Wilhelm Tell Inhaltsangabe Aufzug 5.2
Oeffentlicher Platz bei Altdorf: Im Hintergrunde rechts die Feste Zwing Uri mit dem noch stehenden Baugerüste, wie in der dritten Szene des ersten Aufzugs; links eine Aussicht in viele Berge hinein, auf welchen allen Signalfeuer brennen. Es ist eben Tagesanbruch, Glocken ertönen aus verschiedenen Fernen. –
Ruodi, Kuoni, Werni, Meister Steinmetz und viele andere Landleute, auch Weiber und Kinder. Ruodi:
Seht ihr die Feuersignale auf den Bergen? Steinmetz:
Hört ihr die Glocken drüben überm Wald? Die Feinde sind verjagt. Die Burgen sind erobert. Und wir im Lande Uri dulden noch
Auf unserm Boden das Tyrannenschloss? Sind wir die letzten, die sich frei erklären? Das Joch soll stehen, das uns zwingen wollte? Auf, reisst es nieder! Alle:
Nieder! Nieder! Nieder! Wo ist der Stier von Uri? Wilhelm Tell – Text: 5. Akt, 2. Szene – Schiller, Friedrich. Stier von Uri:
Hier. Was soll ich? Steigt auf die Hochwacht, blast in Euer Horn,
Dass es weitschmetternd in die Berge schalle,
Und jedes Echo in den Felsenklüften
Aufweckend, schnell die Männer des Gebirgs
Zusammenrufe.
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