Werbung – Durch Käufe bei unseren Partnern Amazon, JPC, Saturn, MediaMarkt, Zavvi, uvm. erhalten wir Provisionen über Affiliate-Links. Sie unterstützen damit die Redaktion von Preise und Verfügbarkeit ohne Gewähr. Original Filmtitel: The Brides of Dracula
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Media Book
Herausgeber:
Schauspieler:
Andree Melly, David Peel, Fred Johnson, Freda Jackson, Henry Oscar, Martita Hunt, Michael Ripper, Miles Malleson, Mona Washbourne, Peter Cushing, Victor Brooks, Yvonne Monlaur
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 2. 0 Englisch DTS-HD MA 2. 0
Untertitel:
Deutsch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1. 78:1) @23, 976 Hz
Video-Codec:
Spieldauer:
85 Minuten
Veröffentlichung:
13. 11. 2015
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Einfach eine wunderbare Geschichte! J ede Szene d ieses üppigen, hypnotischen Horror-Spektakels der Hammer Studios ist wie ein Kunstwerk gefilmt, mit lilaner und azurblauer Beleuchtung in den Hintergründen, tollen Kulissen und Knock-Out Finale. Man kann die außergewöhnliche Besetzung nicht genug lobend erwähnen. David Peele ist vielleicht kein Christopher Lee, allerdings trotzdem sehr überzeugend als DER Vampir. Gut aussehend, arrogant und abgrundtief böse, es ist als würde man Dorian Gray auf seinem Höhepunkt beobachten. Yvonne Molnaur passt perfekt in die Rolle der schönen Heldin und auch d ie Vampir-Mädchen sind alle super ausgewählt. Ich würde diesen superben Klassiker zwar nicht an die Spitze der großen Horrorfilme setzen aber im oberen Drittel findet er mit Sicherheit seinen Platz. Natürlich kann man Dracula und seine Bräute nicht mit modernen Horrorfilmen vergleichen, doch wer auf Streifen diesen Alters steht, kommt ganz bestimmt auf seine Kosten. Brides of Dracula wurde von Meistern auf ihrem Höhepunkt geschaffen.
Anolis Entertainment
Dracula und seine Bräute Cover A
Dracula und seine Bräute Cover B
Alles in allem, lohnt sich auch hier wieder der Griff zur etwas teureren Ausfertigung, wenngleich diese erneut beim Label bereits ausverkauft ist, sodass Interessierte schnell sein sollten, um nicht allzu viel dafür zu bezahlen. Abschließend kann man sich mal wieder nur freuen, was für eine wunderschöne Veröffentlichung Anolis Entertainment diesem wahrhaftigen Klassiker spendiert hat. Große Klasse Anolis, bitte mehr davon!
Der Horror nimmt seinen Lauf und das Blut wird aus dem Halse der Jungfrauen fließen! Was sofort ins Auge fällt ist die ungemein dichte Atmosphäre des Streifens. Die dunkle Landschaften, die tollen Kulissen und das Gefühl einer permanenten Bedrohung bringen den Zuschauer dazu, stets ein bedrohliches Gefühl zu verspüren. Jederzeit könnte etwas passieren und man weiß doch nie so recht, wovor man da eigentlich Angst hat. Der subtile Score tut dabei sein Übriges und rundet den Gesamteindruck ab. In dem erneut tadellosen Booklet, was den Käufern der limitierten Mediabook Version vorbehalten bleibt, gehen die Schreiber besonders auf einen sehr interessanten Aspekt der Entstehung ein: Die Story. Diese wurde während der Produktion einige Male überarbeitet und umgeworfen und im Moment der ersten Sichtung fällt einem dies gar nicht weiter auf. Erst bei nochmaligen Genuss des Films, wird plötzlich deutlich wie wirr das ganze Geschehen von statten geht und welche teils großen Logiklöcher sich dabei auftun.
von
·
Veröffentlicht 19. November 2015
· Aktualisiert 27. Juni 2021
Ein Fall für Van Helsing … und gleichzeitig einer der seltenen Fälle, in denen die Fortsetzung mindestens so gut ist wie das Original: Nachdem er Dracula, den Prinzen der Dunkelheit, bezwungen hat, muss Peter Cushing in der Rolle des von Bram Stoker ersonnenen Vampirjägers dessen Schüler, den Baron Meinster, und seine blutsaugenden Mätressen ausschalten. Mit einem glühenden Eisen reinigt er die Bisswunde, die ihm die Vampire zugefügt haben, und dreht die Flügel einer Windmühle im Mondlicht zum Kreuz, um eine Lehrerin, die es nach Transsilvanien verschlagen hat, vor dem Schicksal der Untoten zu schützen. ( Anolis)
Dracula ist tot! … doch einer seiner Jünger wandelt nun auf dessen bösen Pfaden in Osteuropa. Dieses Mal ist es der junge Baron Meinster (von David Peel sehr glaubwürdig gespielt). Eine junge Frau wird auf das Schloss Meinster eingeladen, befreit den Baron von seinen Fesseln und erlaubt ihm damit seinen Durst nach dem Blut der Lebenden zu stillen.