Eine schöne Terrasse bringt gerade im Sommer viel Sonne mit sich. Sonnenliebhaber wissen dies zu schätzen Terr und zudem riskiert man einen Sonnenbrand. Aus diesem Grund möchten sich viele Hausbesitzer eine Überdachung bauen. Eine solche sollte natürlich Wind und Wetter standhalten. Für ein Terrassendach wird ein Fundament benötigt. Ein solches können Hausbesitzer auch selbst erstellen. Welches Fundament für Ihr Terrassendach geeignet ist und was Sie bei der Montage Ihrer Terrassenüberdachung beachten sollten, wird im Folgenden erläutert. Im Bauwesen wird grundsätzlich zwischen drei möglichen Fundamentarten unterschieden: Plattenfundament: Dieses wird meistens aus Stahlbeton gegossen. Es handelt sich hierbei um ein vollflächig verlegtes Fundament. Bei dieser Form werden die abzutragenden Lasten auf eine große Fläche verteilt. Aus diesem Grund kommt diese Art für größere Gebäude infrage, wie z. B. eine Garage. Wie stelle ich ein gutes Fundament für meine Terrassenüberdachung sicher? | Tuinmaximaal. Auch für weiche Böden aus Sand ist es geeignet. Die Verlegung ist allerdings sehr aufwendig und kostet Zeit und Arbeit.
- Fundamente für Alu Terassendächer
- Welches Fundament für die Terrassenüberdachung? - Das Rexin Magazin
- Das Fundament als Basis einer stabilen Terrassenüberdachung
- Wie stelle ich ein gutes Fundament für meine Terrassenüberdachung sicher? | Tuinmaximaal
Fundamente Für Alu Terassendächer
Hier hat man größere Auswahl an Fundamentierung. Alu- oder Holz-Terrassendach
Die Fundamente für Terrassenüberdachungen aus Holz und Aluminium unterscheiden sich sehr stark. Welches Fundament für die Terrassenüberdachung? - Das Rexin Magazin. Das liegt schon daran, dass die Pfosten bei Aluminium hohl und die von Holz massiv sind. Außerdem sollte bei Erdkontakt von Holz eine besondere Technik angewandt werden. Im folgenden unterscheiden wir also die Fundament-Optionen für Holz und Aluminium-Terrassenüberdachungen.
Welches Fundament Für Die Terrassenüberdachung? - Das Rexin Magazin
Nach Aufbau des Wintergartens mit thermisch getrennter Sattelschiene wird die Betonplatte isoliert und ein Estrich angebracht. Bodenbeläge aus Natur- oder Betonstein sowie Keramikfliesen stehen zur Auswahl. Wird nur auf einer Seite eine Schiebewand angebracht (restliche Seiten bleiben offen) kann selbige auch auf Streifenfundamente aufgebaut werden.
Das Fundament Als Basis Einer Stabilen Terrassenüberdachung
Danach kann das Loch mit Beton ausgefüllt werden. Den Beton kann man fertig liefern lassen oder aus Säcken (Fertigbeton) in einer Wanne mit Wasser anmachen. Beim Verfüllen ist darauf zu achten, dass der Beton gut gerüttelt wird, so dass keine Luftblasen entstehen. Es gibt auch Betonmischungen bei denen man den Beton aus dem Sack trocken in das Loch einbringt und dann Wasser darauf gießt und es sich selbst vermischt. Wie gut diese Art des Betonierens hält muss die Zukunft zeigen. Es gibt kein Prüfzeugnis dafür. Sollten Seitenwände oder Schiebeelemente eingebaut werden ist eine Betonplatte die beste Lösung. Selbige wird an der Hauswand befestigt und vorne auf Punkt- oder Streifenfundamente aufgesetzt. Das Fundament als Basis einer stabilen Terrassenüberdachung. Stahlarmierungen sind notwendig (Verstärkung von Betonbauteilen zur Erhöhung der Tragfähigkeit). Diese Arbeiten sind sehr aufwendig und sollten von einem Fachmann (Maurer, Betonbauer) ausgeführt werden. Wird ein thermisch getrennter Wintergarten auf die Betonplatte montiert, werden die Stirnseiten mit mindestens 8 cm Styrodur isoliert.
Wie Stelle Ich Ein Gutes Fundament Für Meine Terrassenüberdachung Sicher? | Tuinmaximaal
Schließlich setzt die Fundamenterrichtung einige Vorbereitungen und eine gute Planung voraus. Auch den Kostenfaktor sollte der Bauherr nicht außer Acht lassen. Welche Variante sich eignet und welche Spezifikationen die Fundamente aufweisen müssen, ergibt sich in Anbetracht der Witterungslage der Wohnregion. In schneereichen Gebieten muss die Überdachung mitsamt der Unterkonstruktion hohen Lasten standhalten. Nutzen Sie unseren Terrassenüberdachungen Konfigurator um Ihr nächstes Terrassendach zu planen! 100% Kostenlos
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Wie bereits kurz angeschnitten, sollten Terrassen immer auf Fundamenten stehen. Vor allem bei lockeren Böden oder auf Grundstücken, die bei Regen stark unterspült werden, sollte die Terrassenüberdachung ein Fundament in stabiler Ausführung erhalten. Punkt- und Streifenfundamente eignen sich gut für den Terrassenbau und sind deutlich günstiger als Plattenfundamente. Letztere sind für ein Terrassendach eher ungeeignet, da die Baukosten im Kontext zum Nutzen viel zu hoch sind.
Dadurch kann nicht nur erheblicher Sachschaden, sondern auch Gefahr für Leib und Leben entstehen. Wer in dieser Form grob fahrlässig handelt, der wird zudem ein Problem mit der Versicherung bekommen. Selbst wenn es nicht zu einer solchen Extremsituation kommt, kann die Wandbefestigung durch Vibrationen Ermüdungen erleiden. Zusammenfassend gilt es zu sagen: Vom Terrassendach ohne Fundament ist dringend abzuraten. Unser Fazit: Auch als handwerklicher Laie können Sie ein Terrassendach-Fundament erstellen. Mit der aktuell verfügbaren Montagetechnik steht dem sicheren Aufbau eines Terrassendachs also nichts im Weg!
Wer beim Terrassenbau bereits ein Plattenfundament gegossen hat, kann die Bodenplatte nutzen, um die Überdachung ohne ein Zusatzfundament zu befestigen. Die Verankerung der Stützen auf der Betonbodenplatte ist eine optimale Variante, durch die kein zusätzliches Punkt- oder Streifenfundament nötig wird. Allerdings ist die Überdachung in dieser Bauform nicht viel größer als die Terrassenfläche, da die Bodenplatte in den meisten Fällen in der Terrassengrößte gegossen wurde. Die Bodenplatte muss massiv und mindestens 10 Zentimeter stark sein. Sie trägt nach dem Überdachungsbau die zusätzliche Last des Terrassendachs und eventueller Schneelasten, die im Winter für ein Maximum der Beanspruchung sorgen. Unerfahrene Bauherren sollten vorhanden Fundamente statisch prüfen und auf ihre Belastbarkeit testen lassen. Kann die Bodenplatte verwendet werden, müssen die Stützpfosten der Terrassenüberdachung robust verankert werden. Das Terrassendach wird in diesem Fall auf der Fläche des Freisitzes erbaut.