Arthrose und Arthritis! Kann Kokosöl helfen? Beides sind Gelenkbeschwerden die sich nur durch die Ursache unterscheiden. Bei der Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Reaktion eines Gelenks, die durch Bakterien, Pilze oder auch ohne Krankheitserreger ausgelöst werden kann. Oft sind es verschleppte Krankheitserreger von einem Entzündungsherd, die dann in die Gelenke gelangen. Arthrose ist keine entzündliche Reaktion sondern ein altersunüblicher Gelenkverschleiß, der Muskeln, Knochen und Gelenkknorpel betreffen kann. Im Laufe des Lebens können jahrelanges Übergewicht, alte Verletzungen, genetische Veranlagung, Missbrauch von Medikamenten usw. dafür sorgen, dass es zu einer Arthrose kommen kann. Kokosöl gegen Gelenkbeschwerden wird dabei sehr hilfreich sein. Anzeichen einer Arthritis:
Das betroffene Gelenk fühlt sich heiß und schmerzhaft an, ist gerötet, geschwollen und nicht mehr richtig beweglich. Bei jeder Bewegung werden die Schmerzen schlimmer, so dass man die Bewegungen automatisch einschränkt.
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Kokosöl Gegen Darmkrebs Bei
Sind bereits entartete Krebszellen vorhanden und die persönliche Konstitution lässt es zu, sollte die Reinigung zehn Tage durchgeführt werden. Anwendung von Kokosöl gegen Krebs Täglich werden alle drei Stunden zwei Teelöffel voll Kokosöl genommen. Dazu ungefähr 4 Liter klares Wasser, das mit antioxidativen Zusätzen wie z. B. frischer Zitrone, Curcumin, Weizengraspulver, Gerstengraspulver, Chlorophyll, Apfelessig usw. versehen ist. Zur Reinigung des Darms und zum Aufbau der Darmflora sollten nur natürliche, pflanzliche Präparate, wie z. Bentonit aus der Mineralerde, welche schädliche Bakterien und Gifte an sich binden und ausleiten kann, benutzt werden, oder Flohsamenschalenpulver was den Darm reinigt und die Darmflora beruhigt. Die Wirkung mit Kokosöl Die gesunden Zellen des menschlichen Organismus werden durch das Kokosöl mit Ketonen, in dem Fall mit Brennstoff versorgt. Dieses ernährt aber nicht die Krebszellen. Auf diese Weise ist es möglich, ein gesünderes Milieu aufzubauen und den Abbau von entzündlichen Prozessen zu unterstützen.
Kokosöl Gegen Darmkrebs Stadium
Darmkrebs gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Krebsarten. Jedes Jahr erkranken ca. 63. 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Beinahe die Hälfte der Patienten, die diese Diagnose erhalten, stirbt daran. Das liegt unter anderem auch daran, dass herkömmliche Behandlungsmethoden wie Operationen oder Chemotherapie nicht bei allen Krebskranken zum Erfolg führen. Dazu haben sie auch noch diverse Nebenwirkungen. Vielleicht gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Denn amerikanische Wissenschaftler der University of Adelaide haben nun in einer im Cancer Research Journal veröffentlichten Studie herausgefunden, dass die enthaltene Laurinsäure im Kokosnussöl krebszerstörende Eigenschaften hat. In nur 2 Tagen rottete diese Komponente ganze 90 Prozent der Krebszellen aus. Die Experimente wurden allerdings in einer Petrischale unter hermetischen Bedingungen durchgeführt und nicht an einem lebenden Organismus. Pixabay
Für weitere Studien zur positiven Wirkung von Kokosöl gegen Krebs fehlen jedoch bisher die finanziellen Mittel.
Ihr merkt schon, es gibt etliche Einsatzgebiete für die tropische Frucht und das hier waren nur ein paar davon. Schützt auch vor Krankheiten
Damit aber nicht genug. Wissenschaftler der University of Adelaide in Australien haben in einer Studie, die im Cancer Research Journal veröffentlicht wurde, geschrieben, dass die im Kokosnussöl enthaltene Laurinsäure krebszerstörende Eigenschaften besitzt. Im Laborversuch vernichtete das Kokosöl 93 Prozent der Krebszellen. Es handelte sich zwar erst um einen reinen Laborversuch und nicht um ein Experiment am lebenden Organismus, aber es gibt Anlass zur Hoffnung. Um die Studien weiterführen zu können, fehlen aktuell die finanziellen Mittel. Vor allen Dingen werden die Forschungen nicht von Pharmaunternehmen gefördert, denn für diese wäre die Kokosnuss quasi geschäftsschädigend. Nach Aussagen der American Society of Nutrition gibt es mehrere Studien, die untermauern, dass Kokosnussöl vor Krankheiten schützt und diese sogar heilen kann. Insbesondere bei Osteoporose, Gallenblasenerkrankungen, Herpes, Alzheimer, Krebs und chronischen Krankheiten hilft offenbar die in Kokos enthaltene Laurinsäure, die auch Bestandteil der Muttermilch ist.