Das Lyrische Ich ( 1. Strophe: Ich weiß nicht, was...., Daß ich so traurig... und 6. Strophe: Ich glaube, die... ) verurteilt indirekt die Lore-Ley. Es wirft ihr vor, die Schiffer absichtlich in ihren Bann zu ziehen und somit ins Verderben. (6. Strophe: Ich glaube, die Wellen verschlingen; am Ende Schiffer und Kahn; und das hat mit ihrem Singen; die Lore-Ley getan. Analyse/Interpretation: "Ich weiß nicht, was soll es bededeuten" von H. Heine | Heinrich Heine. ) Heine beschreibt die Lore-Ley in der dritten und vierten Strophe ausschließlich positiv, der Schiffer wird somit von Heine im Prinzip entlastet, denn so wie er sie beschreibt und wie die Legende es überliefert, konnte keiner ihr widerstehen. Die Lore-Ley verzaubert alle mit ihrer Schönheit und ihrem Gesang, doch keiner kommt an sie heran, da sie auf dem nur schwer zugänglichen Felsen sitzt. Sie will zwar die Schiffer betören, da sie dabei an ihren "Liebsten" denkt, der mit einer anderen durchgebrannt ist, doch sie will trotzdem unerreichbar bleiben, denn auch ihr "Liebster" ist nun unerreichbar für sie. Heinrich Heine hat sehr viele rhetorische Mittel verwandt, wie zum Beispiel Alliterationen (5.
- Interpretation ich weiß nicht was soll es bedeuten song
Interpretation Ich Weiß Nicht Was Soll Es Bedeuten Song
Ok hier ist meine Interpretation bis jetzt, mit allen Veränderungen, das einzige was mich jetzt noch stört ist meine eigene Meinung, die sollte ich noch mehr ausschmücken, habt ihr Tipps??? Ihr könnt mir aber auch zum Rest noch Tipps geben
Heinrich Heines Lore-Ley 13. Oktober 2008
Gedichtinterpretation
In dem Gedicht "Lore-Ley" von Heinrich Heine aus dem Jahr 1824, erinnert sich das Lyrische-Ich an eine Legende, diese Legende handelt von einer schönen Jungfrau namens Lore-Ley, die auf einem Felsen am Rhein sitzend, Schiffer mit ihrem Gesang anlockt und in ihr Verderben schickt. Heines "Lore-Ley" ist eine Ballade aus der Romantik. Das Gedicht hat sechs Strophen mit jeweils 4 Versen, dieser Gedichtaufbau ist sehr beliebt in der Romantik gewesen und wird Volksliedstrophe genannt. Der Versausgang ist abwechselnd weiblich und männlich, mit Ausnahme der 5. Heine - Ich weiß nicht - was soll es bedeuten. Strophe, die weist nur weibliche Versausgänge auf. Da das Gedicht im Kreuzreim gehalten ist und durch den Dakylus betont wird, ist jede Strophe in sich sehr bündig und der traurige Klang wird unterstrichen.
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