Sony - Akio 127 Los Angeles - Die Capitol 134 Hamburg - Das Phantom der 143 Nashville & 152 Namibia - Glückliche 159 Der Peter-Hofmann - 167 Gästebuch - Auszü 172 Zum Inhalt: Die Idee zu diesem Buch stammt eigentlich von Peter Hofmann selbst. Immer wieder sprach er davon, einige seiner zahlreichen amüsanten Erlebnisse als Buch herauszubringen. Da er selbst nicht mehr dazu kam, löst nun sein Bruder Fritz, der über zwanzig Jahre als Manager Peter Hofmann "auf der Überholspur des Lebens" begleitet hat, dieses Vermächtnis ein. Das Buch zeigt, dass Peter Hofmann alles andere als ein typischer Opernsänger war. Etikette war ihm nicht so wichtig und offizielle Empfänge und Einladungen ein Gräuel. Am liebsten verbrachte er seine spärliche Freizeit mit ganz "normalen" Menschen, die nicht immer nur über Musik, sondern zum Beispiel über seine geliebten Pferde diskutieren wollten. Seine Fans und Freunde mochten seine unkonventionelle Art, und in der Opernwelt galt er als erotischster Wagner-Tenor.
Länderspiegel: Mit Dem Heldentenor Bei Rockefeller - Autoren - Frankenpost
Dieser Ausflug in die U-Musik wurde mit vier Gold- und zwei Platin-Schallplatten belohnt. Bereits das erste Album Rock Classics erhielt nach kurzer Zeit Doppel-Platin. Die Alben Unsre Zeit, Peter Hofmann 2, Monuments und Rock Classics Vol. 2 wurden in Deutschland mit Gold ausgezeichnet. Das letztgenannte Album wurde auch in Österreich mit Gold prämiert. [3] In der Folgezeit war Hofmann sowohl im Opern- als auch im U-Musik-Bereich aktiv und präsentierte sich zeitweise als Rocker mit Lederkluft und schweren Motorrädern. Er wollte nie ein Opernsänger im herkömmlichen Sinne sein. Ab 1990 spielte er die Titelrolle in dreihundert Aufführungen von Das Phantom der Oper, mit denen das neu erbaute Theater Neue Flora in Hamburg seinen Betrieb aufnahm. Peter Hofmann erhielt Auszeichnungen wie diverse Bambis bis zum Grammy. 1997 war Hofmann neben Gojko Mitic bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg als Old Firehand in Winnetou und Old Firehand zu sehen. Im Jahr 2003 erschien die Biografie Peter Hofmann Singen aus Leidenschaft.
Peter Hofmann, Signiert - Zvab
Hof/Kastl - Es muss ein beklemmender Moment gewesen sein, damals in den 80er-Jahren im Festspielhaus in Salzburg. Peter Hofmann, der Titelheld der Wagner-Oper "Parsifal", unterbrach bei einer Probe den Star-Dirigenten Herbert von Karajan und schlug vor, eine bestimmte Szene nach seiner, Hofmanns, Idee umzusetzen. "Ich bin mir nicht sicher, ob ihm das Risiko dieser Kritik bewusst war", erinnert sich Fritz Hofmann an die Szene. "Im Festspielhaus herrschte sekundenlanges, betroffenes Schweigen. Das hatte wohl noch kein Sänger gewagt, erfuhr ich später. " Doch der Maestro ließ sich wundersamer Weise umstimmen. Fritz Hofmann, der jüngere Bruder und langjährige Manager des Helden-Tenors, schildert die Situation über 20 Jahre später mit den Worten: "Karajan überlegte kurz und stimmte Peters Wunsch zu. " Hofmanns Fazit über den Bruder: "So war er eben: manchmal rebellisch, oft unbequem, aber immer er selbst. " Peter Hofmann war einer der schillerndsten, einer der erotischsten Heldentenöre der deutschen Opern-Geschichte.
Dann verkauft er das Gut an seinen Schwager Adam Pfreimder, der 1599 bis 1615 in den Landsassenmatrikeln genannt wird. Ab 1617 ist hier Hans Pfreimder der Ältere und ab 1652 sein Sohn Hans Adam der Jüngere eingetragen. Bis 1709 ist noch Hans Matthias Pfreimder genannt. 1747 geht der Besitz an die von Mosern über, denen auch die anderen Anteile an Schönreuth gehörten. 1790 kommt der ganze Besitz an die von Cammerloh. 1694 brennt das Schloss zusammen mit dem Gut Obernschönreuth ab, wird aber in den folgenden Jahren wieder aufgebaut. Belagerung der Burg Waldeck 1704 mit Schloss Unterschönreuth, vorne links
Schloss Unterschönreuth einst und jetzt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Belagerung der Burg Waldeck 1704 wurde diese von Schloss Unterschönreuth aus beschossen. Das Schloss erscheint auf der Abbildung als ein zweigeschossiger Quaderbau mit einem Satteldach. Daneben befanden sich zwei Wirtschaftsgebäude, die mit dem Schloss durch einen Palisadenzaun verbunden waren. Heute ist das ehemalige Schloss ein dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit einem Walmdach und geohrten, profilierten Gewänden.