Die ZfE überschreitet daher die traditionellen disziplinären Grenzen und veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Erziehungswissenschaft sowie den angrenzenden Gebieten der Philosophie, Geschichte, Anthropologie, Psychologie, Bildungssoziologie und Bildungsökonomie. Sie ermöglicht durch die gezielte Aufnahme internationaler englischsprachiger Beiträge einen Anschluss an die wissenschaftlichen Entwicklungen außerhalb Deutschlands. Die Leser und Leserinnen der Zeitschrift verfügen somit über ein Periodikum, das ihnen die für Erziehung und Bildung wichtigen internationalen und interdisziplinären Entwicklungen in weiten Bereichen der Erziehungswissenschaft zuverlässig, nüchtern und nachvollziehbar präsentiert. Warum wurde die Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gegründet? Seit Ende des 20. Jahrhunderts hat sich die Situation der Erziehungswissenschaft grundlegend verändert. Erziehungswissenschaft ist in Deutschland das zweitgrößte Universitätsfach. Psychologie in erziehung und unterricht impact factor in 2015. Sie hat sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts etabliert, professionalisiert und sie bietet ein breites Spektrum von Forschungsfeldern.
Psychologie In Erziehung Und Unterricht Impact Factor In 2015
Mittlerweile ist die ZfE in der Fachcommunity bestens eingeführt und erfreut sich gesteigerter Reputation. Die Zeitschrift wird im Social Science Citation Index gelistet. Das Profil der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft
Bei der Gründung der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft haben die oben genannten der neuen Rahmenbedingungen am Ausgang des 20. Jahrhunderts eine besondere Rolle gespielt. Psychologie in Erziehung und Unterricht. Sie haben zu folgenden Leitlinien der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft geführt:
Öffnung von qualitativ hochstehender Forschung für breite Rezipientenkreise,
Bekenntnis zur Interdisziplinarität der Erziehungswissenschaft und Verzicht auf pädagogische Provinzialität,
konsequente Öffnung für die internationale Entwicklung von Educational Research,
Schaffung eines Forums für divergente wissenschaftliche Beschäftigungen mit Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsvorgängen im gesamten Lebenslauf des modernen Menschen. Editor-in-Chief
Marcus Hasselhorn
Herausgeber und Schriftleitung
Annette Scheunpflug,
Josef Schrader,
Elmar Souvignier,
Mirjam Steffensky
Publishing model
Hybrid.
Editorial board
Aims & scope
Journal updates
Forum der wichtigen internationalen und interdisziplinären Entwicklungen aus Erziehung und Bildung. Die Zeitschrift für Erziehungswissenschaft ("ZfE") ist ein repräsentatives wissenschaftliches Fachorgan für die gesamte Erziehungswissenschaft. Aktuelle Publikationen — Deutsch. Sie publiziert von Experten im double-blind Peer-Review-Verfahren begutachtete erstklassige Beiträge über aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen und bietet Interessenten an professionellem erziehungswissenschaftlichem Wissen interdisziplinäre Forschungsergebnisse. Durch die Auswahl der Herausgeber und Herausgeberinnen, des Beirats und besonders durch die Themenwahl steht sie für den interdisziplinären Charakter einer umfassenden Erziehungswissenschaft, deren Gegenstand der gesamte Lebenslauf des Menschen ist. Das Team der Herausgeber wurde so zusammengestellt, dass eine hohe Pluralität hinsichtlich wissenschaftstheoretischer Orientierungen, der vertretenen Fachrichtungen, der Nachbardisziplinen und der Sicherung internationaler Entwicklungen gewährleistet ist.