DMARC-Richtlinien weisen ISPs an, E-Mails von betrügerischen IP-Adressen abzulehnen, die versuchen, Ihre Domain zu nutzen. Das klingt ja alles schön und gut, aber warum sollte Sie das kümmern, wenn Ihre E-Mails gut in den Posteingängen ankommen? Die Antwort lautet: Sicherheit. 90% aller Netzwerkangriffe erfolgen über die E-Mail-Infrastruktur und werden immer raffinierter. Eine Phishing-Attacke schadet sowohl Ihrer IP-Reputation und Ihrer Zustellbarkeitsrate als auch der Reputation Ihrer Marke sehr. Ziemlich beängstigend, nicht wahr? Doch bevor Sie DMARC einrichten, sollten Sie erst einmal verstehen, wie es funktioniert. Wie funktioniert DMARC? Eap tls authentifizierungsprotokoll 2. Einfach ausgedrückt ist DMARC eine Zeile Code, die in Ihren DNS-TXT-Eintrag eingepflegt wird. Doch DMARC ist viel mehr als nur Code: Es handelt sich um einen Prozess, der vor, während und nach der Einrichtung stattfindet, um sicherzustellen, dass Ihr E-Mail-System rund läuft. Schauen wir uns drei Schlüsselelemente von DMARC an, um diesen Authentifizierungsstandard besser zu verstehen.
Eap Tls Authentifizierungsprotokoll Belgium
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Vor DMARC: SPF- und DKIM-Authentifizierung
Um DMARC zu verstehen, ist es wichtig, zunächst ein Verständnis seiner Vorgänger Sender Policy Framework (SPF) und DomainKeys Identified Mail (DKIM) zu erlangen. SPF ist eine Standardmethode zur E-Mail-Authentifizierung, bei der Absender die IP-Adressen von vertrauenswürdigen SMTP-Servern angeben, die von einer Domain aus versenden dürfen. DMARC Schritt-für-Schritt einrichten. Dieser Eintrag wird daraufhin von dem Eingangsserver geprüft, um die E-Mail zu validieren und an den Posteingang zu senden. Die Authentifizierung mit DKIM funktioniert hingegen über eine Signatur, die den DNS-Einträgen hinzugefügt und mit einem eigenen Schlüssel in Ihrem Nachrichtenheader überprüft wird. Warum sind SPF und DKIM so wichtig für DMARC? Weil DMARC die beiden Einträge als Entscheidungsgrundlage dafür nutzt, ob eine Nachricht durchgelassen wird oder nicht.