Und die anderen über unsere Zufriedenheit entscheiden lassen. Damit geben wir ihnen und nur ihnen die Macht über unser Glück. Wenn du das nicht abwarten willst, dann frag dich mal: Was ist mit dir selbst? Wo ist DEIN Anteil? Wenn einer in der Beziehung/Familie sich ändert, verändert sich das ganze System! Das ist eine altbekannte Tatsache aus der systemischen Psychologie. Also, wie wunderbar: wir haben tatsächlich einen größeren Einfluss, als wir vielleicht denken. Warum nicht bei uns selbst anfangen? Und sehen, was passiert. Freundlich, höflich, zuvorkommen, liebevoll, das Positive sehen und ansprechen…wann haben wir uns das letzte Mal so unseren Lieben gegenüber benommen? Wie man in den Wald hineinruft… ja, tatsächlich! Wiso bin ich so gemein? (Psychologie, Menschen). Was, wenn es funktioniert? Es ist in Wirklichkeit so, dass ganz viele Menschen den eigenen Partner, die eigenen Kinder so behandeln, wie sie niemals – und wirklich NIEMALS! - ihren besten Freund behandeln würden! Und selbst würden sie so auch nicht mit sich sprechen lassen wollen.
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Ich Bin So Gemein Gewesen En
Wie du sie friedlich und doch sehr klar ansprechen kannst (ohne Porzellan dabei zu zerschlagen! ), das darfst du mich gerne fragen. Schick mir eine E-Mail! Und nun viel Spaß beim Neu-Entscheiden für erfüllende, schöne Beziehungen in deinem Leben! Deine Kerstin Bulligan, Lichtfinderin
PS: Es gibt eine Fortsetzung zu diesem Artikel als Podcast (Folge 58). Ich bin so gemein gewesen en. Unten der Link zum Hören. Hier der Link zu Teil 2 im Blog: (Klick)
In meinem Podcast bekommst du wertvollen Input für ein friedlicheres Miteinander. Hier geht es zum Lichtfinder Lebensfreude Podcast auf Google Podcasts, da kannst du kostenlos direkt reinhören. Natürlich auch auf Spotify (free) und fast allen Podcast Apps. Übrigens: Dein Besserfühlen, dein Beziehungsglück und der Frieden in dir – alles beginnt mit deinen Gedanken. Deshalb hier der unerlässlich wichtige Mini-Kurs, um deine Gedanken FÜR dich statt gegen dich arbeiten zu lassen. Kostenfrei, 4 Tage lang eine E-Mail in deinem Postfach mit Link zu den kurzen Videos. Weitersagen…
Buchtipp:
Wenn du einsteigen willst in die Welt des friedlichen Miteinanders, kann ich dir wärmstens Marshall Rosenbergs Kultbuch empfehlen.
Ich Bin So Gemein Gewesen Full
Beurteilend, verurteilend, moralisierend, im Befehlston, fordernd, erpressend. Genau so sieht es in vielen Familien und Partnerschaften aus. Warum also so ekelhaft und gemein? Weil wir uns der anderen viel zu sicher sind. Den ganzen Tag in der Arbeit oder vor Freunden haben wir "eine Rolle gespielt", so denken wir. Jetzt wollen wir uns zu Hause mal richtig "gehen lassen" können. Wir selbst sein. Aha…. Mögen Sie sich denn so, wie Sie da manchmal sind? Ich bin so gemein gewesen du. Bist du wirklich so – oder ist das nicht nur deine frustrierte, schlechteste Seite, die du zu Hause offen zur Schau stellst? Wir tun dann einfach so, als wären diese lieben Menschen alle unser Eigentum, über das wir einfach verfügen dürften. Uns aufführen, wie uns eben gerade danach ist. Doch halt! Jedes einzelne Mal wird dabei "Porzellan zerschlagen" und die Liebe zerbröckelt jedes Mal wieder ein bisschen mehr, bis nichts mehr davon da ist. Doch wieso glauben wir, dass wir das Recht hätten, den anderen so zu behandeln? Verschließen wir die Augen, dass auch wir eines Tages allein dastehen könnten, wenn wir so weitermachen?
Ich Bin So Gemein Gewesen Du
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Ich Bin So Gemein Gewesen In English
(Ich habe neulich einen wirklich tollen Artikel gefunden, der diese Aussage untermauert, aber ich war im Halbschlaf und habe den Link nicht gespeichert. Und natürlich kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern)
Warum kannst du dich nicht einfach hinsetzen und deine Hausaufgaben machen? Warum kannst du dich nicht mehr anstrengen? Warum hast du mir nicht gesagt, dass mein Chef angerufen hat? Warum hast du nicht angerufen, als du bei deinem Freund zu Hause warst? So viele Warums. Und der beschissene Teil?? Es gibt keine Antwort! Wieso bin ich so gemein geworden im Spiel? (Psychologie, Menschen). Wenn du 7 Jahre alt bist und diese Fragen nicht beantworten kannst, denkst du, dass etwas mit dir nicht stimmen muss. Dass du "weniger als" sein musst. Alle anderen können "es" und wenn ich es nicht kann, muss ich dumm, schlecht, unnatürlich usw. sein. Bei mir wurde die Diagnose erst mit 16 gestellt, also hatte ich 9 Jahre lang diese Fragen. 9 Jahre lang gab es keine Antworten. Als die Diagnose dann kam, wurde es nicht viel besser. Man gab mir nicht die Mittel, um wirklich zu verstehen, was mit mir los war.
Ich Bin So Gemein Gewesen 1
In genau dieser Zeit, wenn du sie bewusst wahrnimmst, kannst du dich neu orientieren. Hier findet Lernen und Entwicklung statt. Worauf ist dein Fokus in deiner Familie, deiner Partnerschaft, gegenüber deinen Kindern? Siehst du sie als Menschen mit eigenen Gefühlen und Bedürfnissen? Kannst du noch die guten Dinge sehen, die euer Miteinander wertvoll machen? Weißt du noch, warum ihr euch füreinander entschieden habt? Oder siehst du den anderen zur Zeit nur noch in seiner Rolle? Darin, was er eigentlich für dich leisten müsste, um dir zu gefallen, um deiner Liebe wert zu sein? Das wird nicht funktionieren. Wer möchte schon geliebt werden nur für seine Leistung? Da geht ganz schnell das Gefühl füreinander verloren. Bis zum Kleinkrieg in der eigenen Familie. Und obwohl wir es immer und immer wieder erleben, dass es uns nicht glücklich macht, ändern wir – …nichts!
Ich bin so gemein gewesen te. Wir warten nur darauf, dass sich der Partner endlich ändert, oder unser Kind. Wenn der andere nur mal das und das täte oder soundso wäre… ja dann… Wir können natürlich weiter darauf warten, Tag für Tag, Jahr um Jahr.
Ich hatte das mit einem Exfreund auch und dachte zunächst so wie Du. So ein toller, warmherziger Mann, klug und humorvoll und charmant, überall beliebt, ich sollte sooo glücklich mit ihm sein. Woher kamen bloß diese verfluchten Aggressionen und Stressanwandlungen von mir? Es hat lange gedauert, bis ich es erkannt hatte: Zwischen uns beiden lag einiges im Argen. Es war nur nicht offensichtlich, sondern verborgen. Die charmante, fröhliche Art konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich mich als Partnerin nicht voll und ganz angenommen fühlte. Meinungsverschiedenheiten wurden von ihm oft weggelächelt ("Komm her, lass dich drücken" gefolgt von Herumalberei) und wenn ich unangenehme Themen ansprach, versuchte er auszuweichen. Es so darzustellen, als sei doch alles halb so wild und wir ein so tolles Paar und er hätte mich doch soooo lieb... Um es auf den Punkt zu bringen: Er machte einfach sein Ding, so wie er es wollte, und verpackte den Egoismus in eine glänzende Fassade. Ich bin immer unbewusst gemein zu Leuten die ich eigentlich.... Dadurch wuchs in mir eine innere Unzufriedenheit.