Inhaltsangabe - Knabe im Moor
In der Ballade Der Knabe im Moor, die 1841 von Annette von Droste-Hlshoff geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, dessen Schulweg durch ein Moor fhrt, wobei er die Naturphnomene, die dort vorkommen, fr Geister hlt. Der Junge ist auf dem Weg von der Schule nach Hause. Da er sehr aberglubisch und ngstlich ist, bildet er sich zu den unerklrlichen Geruschen Geister ein, wie z. B. den Weberknecht und andere Gestalten aus dem Fegefeuer. Das einzige, das ihm Halt gibt, sind seine Fibel, die er zitternd festhlt, sein Schutzengel und der Gedanke an sein Zuhause, indem er schlielich ankommt. An der Ballade kann man sehen, dass sich die Menschen frher Naturphnomene nicht erklren konnten und sich deshalb Geister ausdachten. Glcklicherweise gibt es heute Wissenschaftler, die erforschen, wie es zu diesen seltsamen Phnomenen kommt. Quelle(n) für dieses Referat: keine Angaben
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Knabe Im Moor Inhaltsangabe
Details
Die Analyse und Interpretation der Ballade "Der Knabe im Moor (1841/42)" von Annette von Droste-Hülshoff ist verständlich, übersichtlich und prägnant. Die Interpretation enthält sowohl eine Kurzbiographie über die Autorin als auch den Balladentext; nach einer kurzen Einleitung wird der Inhalt, der Aufbau, die Aussage, die Sprache und die Form der Ballade analysiert. Weitere Balladen und Musterinterpretationen sind im Band "Beliebte Balladen interpretiert" der Königs Lernhilfen zu finden. "Bibliographische Angaben"
Titel
Der Knabe im Moor (1841/42)
Untertitel
Interpretation
ISBN / Bestellnummer
GM00190
Artikelnummer
Klasse
9, 10, 11, 12, 13
Reihe
Königs Erläuterungen Spezial
Verlag
C. Bange Verlag
Autor
Droste-Hülshoff, Annette von
Schultyp
Gesamtschule, Gymnasium, berufliches Gymnasium
Autoren im Buch
Keiser, Wolfhard
Sprache
Deutsch
Erscheinungstermin
01. 01. 2014
Produkt Typ
PDF
Inhaltsangabe Der Knabe Im Moor 7. Klasse
Da birst das Moor, ein Seufzer geht
Hervor aus der klaffenden Höhle;
Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:
»Ho, ho, meine arme Seele! «
Der Knabe springt wie ein wundes Reh;
Wär' nicht Schutzengel in seiner Näh',
Seine bleichenden Knöchelchen fände spät
Ein Gräber im Moorgeschwehle. Da mählich gründet der Boden sich,
Und drüben, neben der Weide,
Die Lampe flimmert so heimatlich,
Der Knabe steht an der Scheide. Tief atmet er auf, zum Moor zurück
Noch immer wirft er den scheuen Blick:
Ja, im Geröhre war's fürchterlich,
O schaurig war's in der Heide!
Inhaltsangabe Der Knabe Im Moor
der Wind schlägt die
Halme aneinander, daß man von den Geräuschen Angst
kriegt
die unselige Spinnerin,
die Spinnenlor'
auch eine Spukgestalt, die
"Lore", zu Lebzeiten mehr Wolle berechnete, als sie
wirklich versponnen hatte und als Strafe nun
immer weiter die Spinnspule, die "Haspel",
drehen muß
Geröhre
4. Schilfröhricht - Schilf ist ein Hohlgras und daher ein gewachsenes Rohr
als woll' es ihn
holen
die Angst des Kindes wird
übermächtig, "es" ist das
Böse
pfeift ihm unter den
Trittgeräusche, das
Wasser "quatscht"
gespenstige Melodei;
die Geräusche sind
unerklärlich für das Kind und machen
ihm Angst
Geigemann, diebische
Fiedler Knauf
Spielmann, der auf
Bestellung Musik macht, doch Außenseiter
ist
Hochzeitheller
gestohlen
5. Dieser
Fiedler Knauf hat bei einer Hochzeit die Brautgabe, den
"Hochzeit-Heller" gestohlen und wurde deshalb verflucht. Ein Heller war
eine kleine Münze und hatte den Wert eines halben Pfennigs (der früher
mehr wert war als vor der Euro-Einführung und war die kleinste
Münzeinheit.
Die visuellen Eindrücke treten allerdings hinter die akustischen. Das kann vor allem an der einbrechenden Dunkelheit liegen, in der besser gehört als gesehen werden kann. Die Ballade ist in reimender Form verfasst, einem besonderen Merkmal aus der Lyrik. Die ersten 4 Verse einer jeden Strophe sind im Kreuzreim geschrieben, mit abwechselnd weiblicher und männlicher Kadenz. Die nächsten zwei Verse jeder Strophe sind in einem Paarreim mit männlicher Kadenz geschrieben. In den Strophen 2 bis 4 wirkt der Stil alarmierend. Er unterstreicht in erster Linie die Gefahr und der Panik, in der das Kind sich befindet. Das in Reimpaar a b formt den Schluss dieser Strophe und fasst die Stimmung noch einmal zusammen. Das Metrum ist die Abwechslung von Anapästen und Jamben, drei- und vierhebig. Der angewandte Rhythmus unterstreicht vor allem die Unruhe in der Situation und vor allem auch das Gehetztsein des kleinen Jungen. Die Autorin der Ballade
Annette von Droste-Hülshoff lebte in Westfalen. Sie gehört zu den wichtigsten und bekanntesten deutschsprachigen Dichtern aus dem 19. Jahrhundert.
Aus Wikipedia, der freien EnzyklopädieGedichtFür andere Verwendungen siehe Rosen sind rot (Begriffsklärung). "Zucker ist süß" leitet hier weiter. Für das Lied von der Party siehe Sugar Is Sweet (Lied). Nicht zu verwechseln mit Sweet Sugar (Begriffsklärung) oder Sugar Is Sweeter. Rosen sind Rot, Veilchen sind Blau und du bist fett wie ne Sau. | Spruchmonster.de. "Rosen sind rot" William Wallace Denslows Illustrationen zu "Roses are red", aus einer 1901er Ausgabe von Mother Goose Kinderlied Geschrieben 1784
"Roses Are Red" heißt ein klassisches Kindergedicht. Es ist auch eine Klasse von Gedichten, die von diesem Gedicht inspiriert sind. Es hat eine Roud Folk Song Index- Nummer von 19798. Es wird am häufigsten als Liebesgedicht verwendet. Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Zucker ist süß und du auch. Ursprünge Der Vers "Roses are red" greift Konventionen auf, die bis in Edmund Spensers Epos The Faerie Queene (1590) zurückverfolgt werden können:
Es war an einem Sommers schüchternen Tag, Als Titan faire seine Balken zeigten, In einem frischen Brunnen, weit von allen Männern vew, Sie badete ihre Brust, die jungenhafte Hitze t'allay; Sie badete mit roten Rosen, und Veilchen wehten, Und all die süßesten Blumen, die im Walde wuchsen.
Rosen Sind Rot Veilchen Sind Blau Gedicht Die
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Salat, der kostet sehr viel Geld,
doch nicht alles hier auf dieser Welt,
was der Mensch zum Coden braucht
ist zu Zahlen. Rosen sind rot veilchen sind blau gedicht youtube. Ein Compiler zum Beispiel
kostet nur in seltenen Fällen wirklich viel. So wie Tele-Task – des Studenten Wahl,
wann er will, nur wenig Qual. – 20 –
Während Physiker über Quanten reden,
und ITler ihre Clouds beleben,
während Juristen ihre Gesetze lesen,
gibt es eine Person am Tresen,
ohne deren Einfluss,
nichts los wäre auf dem Campus,
jeden Mittag zu besuchen,
zu genießen: Eierkuchen,
die Alternative zur Mensa
ist Ulf
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Der Weihnachtsmann tut Geschenke überwachen,
so ist es mit Hasso und der Technik dergleichen
auch unterscheiden sie sich in ihren Bärten
und erst recht in der Größe ihrer Gärten
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I bims, 1 Tee
aber auch 1 Kaffee. I bims, 1 Meer,
vong der Flüssigkeit her.
Vor mindestens 1. 700 Jahren. Gedenktag mit christlichen Wurzeln Mit romantischen Liebesbezeugungen hatte der Valentinstag zunächst rein gar nichts gemein. Er geht zurück auf zwei Bischöfe namens Valentinus, die im zweiten und dritten Jahrhundert aufgrund ihres Glaubens in Rom und Terni hingerichtet werden. Der Valentinstag ist also zunächst ein Gedenktag für zwei Märtyrer, der im Jahr 496 von Papst Gelasius I. eingeführt wird. Man kennt einige Legenden, die bei Bischof Valentin von Rom eine Verbindung zur romantischen Interpretation seines Namens herzustellen versuchten, zum Beispiel durch eine Karte, die er der Tochter seines Gefängniswärters geschrieben haben soll. Diese enthalten allerdings keinen wahren Kern. 1969 wird der Gedenktag übrigens wieder aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Partnerwahl bei Vögeln Die ersten romantischen Anklänge finden sich erst im späten 14. Rosen sind rot. Jahrhundert im Gedicht "Das Parlament der Vögel" von Geoffrey Chaucer. Laut ihm ist der Valentinstag der Tag, an dem sich die Vögel versammeln, um einen Partner zu finden.