Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Literatur der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: "[... ] ein Werk, ohne das die Geschichte der Literatur des 20. Anna seghers das siebte kreuz leseprobe aus the fallen. Jahrhunderts nicht geschrieben werden kann. " Dieser Aussage Karl-Josef Kuschels über Anna Seghers´ Exilroman Das siebte Kreuz, dem wohl bekanntesten und - neben Transit - bedeutendstem Werk der DDR-Schriftstellerin soll in dieser Hausarbeit unter dem Aspekt essentieller religiöser Elemente nachgegangen werden. Dies schließt eine detaillierte Erörterung der Titelmetapher mit umfassenden Erläuterungen der Herkunft der Zahl Sieben und des Kreuzes, sowie eine Analyse ihrer Verwendung im vierten erzählerischen Werk der bekennenden Bolschewikin. Die genannte Forschungsliteratur findet in dieser Hausarbeit ebenso Relevanz, wie diverse Aufsätze und Lexikonartikel, die einen tieferen Einblick in die Komplexität der gewählten Thematik gewähren soll.
Anna Seghers Das Siebte Kreuz Leseprobe Aus The Fallen
Das "Heil Hitler" und das Gehorchen. Doch mit der Kraft jeder anständigen Entscheidung, die die Menschen treffen, denen Georg begegnet - die sich die Frage stellen müssen: Deck ich ihn oder Verrat ich ihn? - kommt er auf seinem Weg voran. Allein wäre sein Vorhaben aussichtslos. Die Sprache in Das siebte Kreuz
Anna Seghers kann mit drei Sätzen charakteriesieren. Anna seghers das siebte kreuz leseprobe herunterladen. Alle Figuren scheint sie dabei ein Leben lang zu kennen, doch nur das Wichtigste erzählt sie. So vielen Menschen begegnet Georg aber alle prägen sich ein. "Das Gesetz, nach dem die Gefühle der Menschen entflammen und erkalten, galt nichts für die vierundfünfzigjährige Frau, die im Zimmer in Schimmelgäßchen am Fenster saß, die kranken Beine auf einem zweiten Stuhl ausgestreckt. Denn diese Frau war Georgs Mutter. " Hier ist wieder ein Buch, dessen Sprache so hervorragend ist, dass ich am liebsten die ganze Rezension mit Zitaten zupflastern würde. In der Geschichte ist immer Jetzt. Das klingt banal, aber jeder Satz hat so viel Gehalt, das man kaum Luft holen kann zum Reflektieren, oder um Vorzudenken.
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