Vielleicht sollte ich dieses hyper-drüber-mega-Elektroteil einmal ausprobieren, dann kann ich hoffentlich wenigstens meine letzte Gliedmaße vor den Haien retten!!!!!!! Grüße und gut Luft!!! Tom 27. 2002 18:12 Hallo Leute,
Einige der Kommentare sind schon recht witzig. Ich hab mich gewundert, dass ich im Walchensee noch nicht von einem "Wallerhai" attackiert wurde. Vielleicht liegt es daran, dass ich immer eine Fahrradspeiche mitführe, welche auf einen Feilengriff montiert ist. Das selbe Gerät habe ich auch tropischen Haigewässern mit dabei. 27. 2002 18:20 @wolfgang
Kann man(n) denn auch ohne Fahrradspeichen radfahren?!? Wußte ich noch gar nicht - muß ich gleich ausprobieren!!! - Ach ich vergaß, ich hab ja keine Beine mehr! "Lachen soll angeblich noch gesünder sein als tauchen, na ob das mal stimmt?!? Auf jeden Fall macht es nicht dümmer....
GUT LUFT
Tom 27. #GERÄT ZUR ABWEHR VON ANGRIFFEN - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. 2002 19:48 gibt´s auch ein gerät zu anlocken von haien? bei bislang 112 tauchgängen im roten meer hatte ich netterweise genau zum 100. den ERSTEN und bislang einzihen hai!
- #GERÄT ZUR ABWEHR VON ANGRIFFEN - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de
#Gerät Zur Abwehr Von Angriffen - Löse Kreuzworträtsel Mit Hilfe Von #Xwords.De
Ein Mann sticht mit einem Messer in eine Wassermelone von der Größe eines Fußballs - und plötzlich explodiert die Frucht. Zerbirst von innen heraus. Teile spritzen weg, Rauch steigt auf. Die Demonstration des sogenannten Wasp Knifes (siehe Video und Fotostrecke) macht klar, welch zerstörerische Wirkung das stark komprimierte Gas hat, das aus des Messers Schneide zischt. Es dehnt sich rasant aus und entzieht der Umgebung große Mengen Wärme. So funktioniert im Prinzip auch ein Kühlschrank. Doch dies hier geschieht in Sekundenbruchteilen und mit stark komprimiertem Gas. Das Wasser in der Melone gefriert - und weil Eis ein größeres Volumen als Wasser hat, zerplatzt die Frucht sofort. "Das Wasp-Messer gibt Ihnen die Fähigkeit, sich mit tödlicher Kraft zu verteidigen", schreibt der US-Hersteller Wasp Injection Systems
auf seiner Website - und macht dort kräftig Werbung für das 400-Dollar-Produkt. Die Firma aus der Kleinstadt Cheshire im US-Bundesstaat Connecticut preist ihr Gasmesser vor allem Tauchern, Jägern und Wanderern an, die sich damit gegen Angriffe von Bären oder Haien wehren sollen.
Die Regierung von Südafrika dagegen ist entschlossen, eine Alternative zu den tödlichen Netzen zu finden. Sie begann im Juli 2005 eine Zusammenarbeit mit Seachange, um gemeinsam eine elektronische Barriere für ganze Buchten zu entwickeln. Denn die Firma ist überzeugt mit ihrem Produkt die gleiche Sicherheit wie mit den Netzen gewährleisten zu können, ohne bis zu 1. 000 Haie, Delphine und andere Meeresbewohner pro Jahr zu töten. Aber auch die Tierschutzverbände sind noch zögerlich. Einerseits würden sie es begrüßen die Treibnetze als Todesgefahr endlich zu verbannen, andererseits sind die tatsächlichen Kurz- und Langzeitfolgen an den Tieren noch überhaupt nicht untersucht. Allerdings weisen die Helfer immer wieder auf das geringe Risiko eines Haiangriffs hin: 2004 starben nach 61 Haiunfällen sieben der Opfer, 2003 waren es sogar nur vier. Dagegen werden 150 Menschen pro Jahr von herabfallenden Kokosnüssen erschlagen. 10. Februar 2006