Die Bestattung auf einer Aschestreuwiese erfolgt in der Regel anonym. Wer sich für diese Bestattungsform entscheidet, möchte dass seine Asche eines Tages über der gepflegten Rasenfläche des Rostocker Friedhofs ausgestreut wird. Die Übergabe der Asche an die Natur steht sinnbildlich für den ewigen Kreislauf. Ablauf einer Bestattung auf einer Streuwiese Auf dem Westfriedhof in Rostock ist es seit 1985 möglich, die Asche des Verstorbenen auf einer Wiese verstreuen zu lassen. Mit einer speziellen Streuurne wird die Asche durch einen Friedhofsangestellten auf der Wiese verstreut. Der Urnenträger schreitet gemessenen Schrittes über die Wiese. Würdevoll und kaum sichtbar wird die Asche oberirdisch auf dafür bestimmten Flächen über den Rasen verstreut. Die Angehörigen wohnen dieser Zeremonie bei, dürfen die Streuwiese jedoch nicht betreten. Bestattung auf einer wiese 2. Unser Angebot zzgl. Friedhofsgebühren, Blumen, Anzeige und Redner
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(Elemente: Feuer und Erde)
Die Ascheverstreuung auf einer Wiese ist eine naturnahe Bestattungsform, der eine Feuerbestattung voraus geht. Nach der Einäscherung wird die Urne an den gewünschten Naturbestattungsort verbracht (nur an bestimmten Orten möglich, z. B. in der Schweiz "Oase der Ewigkeit"). Es empfiehlt sich zu Lebzeiten eine handschriftliche Willenserklärung zu verfassen. Die Asche wird, auf einer eigens dafür ausgewiesenen Wiese, in den Wind verstreut. Angehörige können an der Beisetzung teilnehmen. Die Naturbestattung - Ratgeber | bestattungen.trauer.de. Eine namentliche Erwähnung am Beisetzungsort ist nicht möglich. Die Pflege des Grabplatzes wird von der Natur übernommen.... ::: Bildquelle: Oase der Ewigkeit - Schweiz:::... Eine Trauerfeier am Wohnort ist sowohl vor der
Einäscherung am Sarg als auch danach an der Urne möglich. Für eine persönliche Abschiednahme mit Pfarrer oder
Redner stellen wir auch gerne unseren "Raum für Abschied und Erinnerung" in Traunstein zur Verfügung. Auf Wunsch erhalten Sie von uns gerne
weiteres Informationsmaterial.
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Aschestreuwiese
Viele Menschen möchten, dass sie nach dem eigenen Tod eingeäschert und ihre Asche anschließend in der freien Natur verstreut wird. Dies ist in Deutschland durch die geltenden Bestattungsgesetze nur beschränkt möglich. Grund dafür ist hauptsächlich die Friedhofspflicht, die eine Bestattung auf einen Friedhof vorsieht. Ausnahmen werden meist nur nach einer Prüfung zugelassen, etwa bei der Seebestattung. Um Angehörigen und Menschen mit dem Wunsch einer Verstreuung der Totenasche die Möglichkeit zu bieten, auf die gewünschte Art bestattet zu werden, bieten immer mehr Friedhöfe Aschestreuwiesen an. Bestattung auf einer wiesel. Was sind Aschestreuwiesen? Aschestreuwiesen sind separate Areale auf einem Friedhofsgelände, welche der Verstreuung der Totenasche dienen. Auf den Flächen ist meist Rasen angelegt, um einen natürlichen Charakter beizubehalten. Aschestreuwiesen sind anonyme Grabstätten, bei denen eine Angabe der Daten des Verstorbenen fehlt. Bei den meisten Friedhöfen ist allerdings die Begleitung der Beisetzung durch Angehörige erlaubt.
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Eine Naturbestattung - auch Baum- oder Waldbestattung - ist eine Beerdigung, die meist außerhalb eines traditionellen Friedhofs stattfindet. Der häufigste Ort, an dem Naturbestattungen stattfinden, ist der sogenannte Ruheforst oder Waldfriedhof. Die Zahl der traditionellen Friedhöfe, die Naturbestattungen anbieten, wächst allerdings seit einigen Jahren. Bei einer Naturbestattung gibt es kein eigens angelegtes Grab
Der Verstorbene, beziehungsweise dessen Asche, bekommt hier kein eigens für ihn angelegtes Grab, sondern wird meist im Wurzelgeflechts eines Baumes beigesetzt. Alternativ kann die Asche auch auf einer Wiese vergraben werden, in der BRD ist dies allerdings nur eingeschränkt möglich. Almwiesenbestattung - Libitina Bestattungen. Entscheidend ist, dass das Grab, ob Baum oder Wiese nicht besonders verändert wird. Naturbestattungen gibt es schon sehr lange, sie waren allerdings ursprünglich Forstleuten vorbehalten. Erst in den letzten Jahren erfreut sie sich immer größerer Beliebtheit. Rechtliche Voraussetzungen für eine Naturbestattung
Für eine Naturbestattung muss der Verstorbene zunächst eingeäschert werden.
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Streuwiese
Nach der Einäscherung mit dem Sarg wird die Asche des Verstorbenen auf einer grünen Wiese verstreut. In Deutschland ist es nur begrenzt möglich. Die nächsten Streuwiesen sind in den Niederlanden und liegen dort fast immer direkt hinter dem Urnengrabfeld und in Rostock. Eine Verstreuung der Asche eines Verstorbenen aus Deutschland ist dort möglich. Bei der Verstreuung der Asche können die Angehörigen nach Absprache mit dabei sein und es gibt auch die Möglichkeit die Asche selber zu verstreuen. Bestattung auf einer wiese e. Man sucht sich einen Platz auf der Wiese aus und kann dann die Verstreuung vornehmen. Genauso kann auch in den Niederlanden in den Räumlichkeiten des Krematoriums eine Trauerandacht gehalten werden – entweder vor der Einäscherung mit dem Sarg oder nach der Einäscherung mit der Urne. Die Andacht wird dann von einem freien Prediger gehalten. Nach der Verstreuung haben Angehörige die Möglichkeit in den Nebenräumen des Krematoriums Kaffee zu trinken. Dies aber nur nach Absprache. Man hat auch hier die Möglichkeit Blumen abzulegen.
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Auf einigen wenigen Friedhöfen, wie auf dem Westfriedhof in Rostock, ist es möglich, die Asche des Verstorbenen auf einer Wiese verstreuen zu lassen. Mit einer speziellen Streuurne wird die Asche von einem Angestellten des Friedhofes "auf die Wiese" verstreut. Aschestreuwiese – Informationen zu Aschestreuwiesen. Die Angehörigen können dieser Zeremonie beiwohnen. Das Betreten der Streuwiese ist jedoch nicht gestattet. Diese Form der Beisetzung wird verhältnismäßig selten gewählt. Meist verbirgt sich hinter dem Wunsch, verstreut zu werden, die Vorstellung, schneller und direkter in den Kreislauf der Natur überzugehen oder auch die Abneigung gegen eine Beisetzung, bei der man unter der Erde seine letzte Ruhe findet.
WEITERLESEN NATURBESTATTUNG Bei einer Naturbestattung wird die Asche des Verstorbenen in einer ruhigen und beschaulichen Landschaft beigesetzt. WEITERLESEN ANONYME BESTATTUNG Bei einer anonymen Bestattung wird die Urne des Verstorbenen auf einem Friedhof ohne Grabstein oder anderer namentlicher Kennzeichnung beigesetzt. WEITERLESEN FEUERBESTATTUNG Die Feuerbestattung ist genau wie die Erdbestattung eine traditionelle Bestattungsform. Der Verstorbene wird bei der Feuerbestattung in einem Sarg im Krematorium eingeäschert. WEITERLESEN DIAMANTBESTATTUNG Die Diamantbestattung ist keine Bestattungsart im eigentlichen Sinne, sondern eher die Schaffung einer bleibenden Erinnerung an den Verstorbenen. WEITERLESEN FELSBESTATTUNG Felsbestattung werden vorwiegend in der Schweiz angeboten da bei uns grundsätzlich der Friedhofszwang herrscht (z. B. auf einem klassischen Friedhof oder einem Begräbnisforst). WEITERLESEN SEEBESTATTUNG Als Alternative zu den traditionellen Arten der Beisetzung gibt es die Möglichkeit der Seebestattung.