Seminar-ID:
3444611
Datum:
16. 05. 2022 - 17. 2022
Ort:
20354 Hamburg
Preis pro Teilnehmer:
EUR 1. 090, 00 netto EUR 1. 297, 10 inkl. 19. 00% MwSt. Kurzbeschreibung:
Sie werden in Kürze befördert und ein Team führen? Sie waren zuvor als Mitarbeiter selbst Teil dieses Teams? Hier können zahlreiche Fragen entstehen, was Verhalten, Führungsstil und Führungskompetenzen betrifft. Unser Seminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten beschäftigt sich mit genau dieser Thematik und vermittelt essenzielles Wissen darüber, wie Sie sich in Ihrer neuen Führungsposition zurechtfinden. Dabei lernen Sie verschiedene Führungsstile kennen und behandeln die Fragestellung, wie Sie Respekt und Vertrauen aufbauen und erhalten. Mit uns führen Sie den Rollenwechsel vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten erfolgreich durch. Unser Seminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten richtet sich in erster Linie an angehende Führungskräfte, deren Beförderung zum Vorgesetzten noch nicht lange zurückliegt. Des Weiteren soll unsere Schulung Führungsnachwuchskräfte ansprechen, welche möglicherweise in naher Zukunft eine Führungsrolle übernehmen.
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1. Veränderungen gehören dazu Machen Sie sich bewusst – mit der Beförderung vom Kollegen zum Vorgesetzten ändert sich für Sie einiges. Einen Satz wie "Alles bleibt beim Alten" sollten Sie deshalb tunlichst vermeiden. Kommunizieren Sie stattdessen offen Ihren Aufstieg und sorgen Sie für ein klares Rollenverständnis. 2. Bleiben Sie beim 'Du' Wenn Sie Ihre Kollegen vor Ihrer Beförderung geduzt haben, dann bleiben Sie gerne dabei. Sollten neue Mitarbeitende zum Team dazu kommen, bieten Sie auch diesen, in einer für Sie passenden Situation, das 'Du' an. 3. Keine Bevorzugungen Ihre kollegialen Freundschaften müssen Sie nicht fallen lassen, aber unbedingt neu abstecken. Und dazu gehört auch, keine Sonderbehandlungen zu gewähren. Es gehört für Sie ab jetzt dazu, Entscheidungen zu treffen, die nicht jedem gefallen. 4. Bei Gewinnern gibt es auch Verlierer Vermutlich gab es noch andere Kollegen, die sich auf Ihre jetzige Stelle beworben haben. Vermitteln Sie den entsprechenden Mitarbeitenden aktiv Ihre Wertschätzung, indem Sie ihnen neue Aufgaben und Herausforderungen anbieten.
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Neben den vielen positiven Aspekten einer internen Beförderung liegen da die Hauptgefahren: Entweder erwarten die Angestellten zu viel Nähe (nach dem Motto "er bleibt ja ein Kollege und ist einer von uns") oder das Pendel schlägt auf die andere Seite, auf der sogar zu Sabotagehaltungen kommen kann (nach dem Grundsatz "das gönne ich jedem, nur dem eben nicht"). Damit die neue Führungsaufgabe mit allen ihren Chancen und Gefahren gelingen kann, sollte ein beförderter ehemaliger Kollege fünf Aspekten besondere Aufmerksamkeit schenken:
Vom Kollegen zum Vorgesetzten: 5 entscheidende Aspekte
1. Innere Vorbereitung
Wer eine Führungsaufgabe übernimmt, muss sich darüber bewusst sein, dass die neue Rolle eine andere sein wird als die bisherige im Team. Es gilt, Verantwortung zu übernehmen, neben der fachlichen auch personelle. Das führt nicht selten dazu, dass man freundschaftliche Verhältnisse im beruflichen Kontext einbüßt. Die Karte " everybody's darling" gibt man mit dem neuen Job ab. Um den eigenen Standpunkt zu bestimmen, hilft es, sich Klarheit zu verschaffen: Was will ich in dieser Position erreichen?
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Veranstaltungsdetails
Mit der neuen Rolle sehen sich junge Vorgesetzte einer neuen Situation gegenüber, in der ihre Aufgaben wechseln und sie gleichzeitig in eine neue Beziehung zum Umfeld, Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten treten. Das Seminar führt die Teilnehmer an die Grundlagen von Führung heran und reflektiert das eigene Verhalten im Umgang mit ihren Mitarbeitern. Die Teilnehmer erhalten Anregungen zur Delegation und Motivation und bekommen praktische Tipps, welche Verhaltensweisen beim Mitarbeiter auf Gehör, Verständnis und Akzeptanz stoßen und gleichzeitig die Interessen des Unternehmens/Arbeitgebers wahren. Abschließend erhalten die Teilnehmer noch wichtige Hinweise und einen Leitfaden, um (schwierige) Gespräche zu meistern. - Der Wechsel in eine Führungsposition - Muss sich der Vorgesetzte mehr verkaufen? - Nähe und Distanz zu den eigenen Mitarbeitern und der Chefetage - Überzeugung und Argumentation - Die betriebliche Gruppenbeeinflussung - Durch gezielte Fragetechnik Gespräche führen - Gespräche mit Mitarbeitern bei Unregelmäßigkeiten: - Abwesenheit - fehlende Zusammenarbeit - Alkohol- und Suchtgefahren - Informationsübermittlung an Mitarbeiter - Beurteilung von Mitarbeitern - Betriebsnotwendige Änderungen bei Mitarbeitern durchsetzen - Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren?
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Wenn Menschen mit neuen Aufgaben konfrontiert werden, erarbeiten sie sich neue Perspektiven und erweitern den persönlichen Horizont – ein Mehrwert für alle beteiligten Parteien. Durch diese Strategie sehen sich Mitarbeiter unter Umständen mit einer psychologischen Herausforderung konfrontiert: Im klassischen Hierarchiedenken stehen sie nicht mehr auf einer Stufe mit dem Team – sie sind plötzlich nicht mehr direkter Kollege, sondern der Vorgesetzte. Sollte diese Wahrnehmung eintreten – sei es von der betroffenen Person selbst oder von den Kollegen bzw. Mitarbeitern – kann das negative Konsequenzen für das Teamgefüge bzw. die Atmosphäre im Team haben. So können aufseiten der Mitarbeiter beispielsweise Neid-geprägte Gedanken wie "Warum habe ich die Beförderung nicht erhalten? " eine Rolle spielen. Außerdem kann ein grundsätzliches Unwohlsein im Verhältnis zum neuen Vorgesetzten auftreten – Mitarbeiter fragen sich beispielsweise, ob sie sich noch genauso verhalten können wie zuvor. Diese Frage dürfte sich auch der neue Vorgesetzte stellen.