Ex-Bundeskanzler:
CDU: Schröder die Einnahmen für russische Konzerne wegnehmen
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder steht wegen seiner Russland-Geschäfte weiter in der Kritik. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Altkanzler Schröder arbeitet weiter für russische Energiekonzerne, die Politik ist sich weiter nicht einig, wie damit umzugehen ist. Jetzt gibt es einen neuen Vorschlag. In der Debatte um die Kürzung der Amtsausstattung von Altkanzer Gerhard Schröder kommt aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Vorstoß, ihm seine Einnahmen aus der Tätigkeit für russische Energiekonzerne zu nehmen. Russische reisebüro aachen. Man sollte den SPD-Politiker nicht weiterhin Millionen-Beträge für seine Tätigkeiten zugunsten von Gazprom und Rosneft verdienen lassen, sagte der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Das geht verhältnismäßig einfach, indem man ein entsprechendes Tätigkeitsverbot ausspricht. Beträge, die er dennoch erhalten würde, müsste er vollständig an die Staatskasse abführen", erläuterte Heilmann.
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Die Digitalisierung helfe durch eine zielgenauere Ausbringung etwa ein Viertel der Menge an Pflanzenschutzmitteln ohne Verlust an Produktion einzusparen. © dpa-infocom, dpa:220510-99-230568/2
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Ukraine: Alice Schwarzer über Selenskyj – "nuanciertere Töne"
"Ich würde mir doch ein bisschen nuanciertere Töne auch aus der Ukraine wünschen", sagte Schwarzer und betonte: Wenn man die offizielle Politik des Präsidenten "zum Teil fragwürdig" fände, bedeute das nicht, dass man nicht mit dem Land fühle oder die Opfer ignoriere - "ganz im Gegenteil". Mit dem offenen Brief in der Zeitschrift "Emma", den auch Martin Walser, Juli Zeh und Gerhard Polt unterzeichnet haben, sei die Debatte über das Pro und Contra der Waffenlieferungen hierzulande voll entbrannt. Denn die Hälfte der Menschen in Deutschland sehe die Lieferung schwerer Waffen laut Umfragen kritisch. "Unser offener Brief hat den Pfropfen aus der Flasche gehauen. Dadurch ist jetzt die Debatte einfach voll losgegangen und das ist gut. Denn über so lebenswichtige Fragen muss man reden. " Den Brief haben mittlerweile rund 250. Staus in NRW: Staus auf der A3 und A4 rund um Köln | Kölnische Rundschau. 000 Menschen unterschrieben. "Es gibt wenig in meinem Leben, was so viel Sinn gemacht hat, wie das Initiieren dieses offenen Briefes. "
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Dela Strumpf KfW IPEX-Bank GmbH, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt E-Mail: Tel. 069 7431-2984 E-Mail:, Internet:
Quelle: Blitz-Licht-Analyse der KfW IPEX-Bank: Wie der Russland/Ukraine-Krieg die Aussichten für die LNG-Tankerfahrt verändert
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Das Russisches Militär meldet die Zerstörung ukrainischer Kommandostellen und Munitionsdepots. Das Bild zeigt Munition auf dem Antonow-Flughafen Gelände am 27. April 2022. Russische Truppen sind am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert. Russische reisebüro aachen palace. Seither tobt ein Krieg, der bereits jetzt zahlreiche Opfer auf beiden Seiten gefordert hat. Alle Infos im Liveblog. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch (11. Mai) jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. "Raketenstreitkräfte und Artillerieeinheiten haben 407 Gebiete mit Ansammlungen von Truppen und Militärtechnik beschossen, dabei 13 Gefechtsstände, 4 Stellungen von Raketenwerfern des Typs Ossa-AKM und 14 Munitionsdepots zerstört", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch (11. Mai) in Moskau. Angriff auf Munitionsdepots: 280 ukrainische Soldaten umgekommen
Hinzu käme die Zerstörung von zwei Kommandostellen und drei Munitionsdepots durch Heeresflieger und taktische Luftwaffe.