Sie starb am 5. Mai 1936. 1967 errichtete ihre Heimatstadt Baden zu ihren Ehren eine Statue. 1989 gab Österreich anlässlich des 150. Geburtstages eine Gedenkmarke Jahr 2002 benannte Wien zu ihren Ehren eine Straße (Marianne-Hainisch-Gasse). Funktioniert Über die Erziehung der Frau, 1870 Die Mütter, 1913. Michael und marianne hainisch tv. Verweise Externe Links Marianne Hainisch (in deutscher Sprache) Zeitungsausschnitte über Marianne Hainisch im Pressearchiv des 20. Jahrhunderts der ZBW Siehe auch: Hainisch und Perger
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Landstraße. Wien [u. a. ]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 59
Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien. Wien 1959-2003, S. 88, S. 214
Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
Hildegard Laessig: Marianne Hainisch und die österreichische Frauenbewegung 1870-1936, Diss. Univ. Wien, 1949
Robert Messner: Die Landstrasse im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südöstlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Dr. Karl Renner-Museum für Zeitgeschichte, Gloggnitz. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978 (Topographie von Alt-Wien, 5), S. 107
Alma Motzko: Marianne Hainisch, in: Frauenbilder aus Österreich. Wien: Obelisk-Verlag 1955, S. 17 ff.
Neue österreichische Biographie. 1815–1918. ]: Amalthea-Verlag, Band 7
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Werke Über die Erziehung der Frau, 1870 Die Mütter, 1913. Externe Links Marianne Hainisch
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Im Jahr 1965 seine Heimatstadt Baden eine Statue zu seinen Ehren im Jahre 1989 errichtet, um die markieren 150 th Jahrestag seiner Geburt gab Österreich eine Sonderbriefmarke. Im Jahr 2002 benannte die Stadt Wien zu ihren Ehren eine Straße (Marianne Hainish Gasse). Schriften und Bücher - Auswahl
1870: Über die Ausbildung von Frauen
1911: Frauenarbeit
1913: Die Mütter
Literatur
Walter Goldinger - Hainisch, Marianne, geborene Perger Neue Deutsche Biographie (NDB), Bande 7, Duncker & Humblot - Berlin 1966, ( ISBN 3-428-00188-5), p. 525 - digitale Version
Marianne Hainisch - Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950, Bande 2, Wien 1959, S. 152
Ein biographisches Wörterbuch der Frauenbewegungen und Feminismen Mittel-, Ost- und Südosteuropa, 19. und 20. Hainisch, Marianne aus dem Lexikon | wissen.de. Jahrhundert, p. 173ff. Anmerkungen und Referenzen
(fr) Dieser Artikel teilweise oder vollständig aus dem Wikipedia - Artikel in genommen englischen Titeln " Marianne Hainisch " ( siehe die Liste der Autoren). (de) Dieser Artikel stammt teilweise oder vollständig aus dem Wikipedia-Artikel in deutscher Sprache mit dem Titel " Marianne Hainisch " ( siehe Autorenliste).
Digitalisat
↑ Eine Frauenpartei. In: Badener Zeitung. 9, 29. Januar 1930, S. 2, Sp. 3 ( Online [abgerufen am 12. Dezember 2019]). ↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.