Der Schaltschrank-Spezialist Häwa aus dem Unterallgäu hat zur Eindämmung der Corona-Pandemie den Deso Cube erfunden. Im Interview erklärt Andreas Kuhaupt, Projektmanager des Unternehmens, worum es sich dabei handelt und wie es funktioniert. B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN: Wie unhygienisch ist ein Einkaufswagen wirklich? Andreas Kuhaupt: Durch das häufige Anfassen der Griffe sind Einkaufswägen geradezu ein Sammelbecken für Krankheitserreger wie Bakterien, Keime und Viren. Rund 110. 000 Erreger pro Quadratzentimeter können sich auf dem Griff eines einzelnen Einkaufswagens befinden. Häwa hat diesbezüglich bei einer Neuheit mitgewirkt. Worum handelt es sich dabei? Häwa hat gemeinsam mit der Saiko Maschinentechnik GmbH aus Herford eine sogenannte Waschanlage für Einkaufswagen entwickelt. Corona-Infektionsschutz: Firma baut Waschstraße für Einkaufswagen. Diese soll durch ihre Technologie für einen sorgenfreien Einkauf sorgen. Wie funktioniert die Waschanlage für Einkaufswagen? Die Benutzung ist für den Endverbraucher denkbar einfach: Der Einkaufswagen wird in die Waschanlage, also den Deso Cube geschoben und innerhalb weniger Sekunden sind sowohl die Hände des Benutzers als auch die Oberflächen des Wagens desinfiziert.
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Neues Hygienekonzept: Supermärkte testen Waschanlage für Einkaufswagen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Griffe von Einkaufswagen müssen gerade in der Corona-Pandemie regelmäßig desinfiziert werden. © Quelle: dpa/Symbol In den meisten Supermärkten gilt derzeit die Regel: Wer einkaufen will, muss einen Einkaufswagen nehmen. Dabei ist oft unklar, wann die Griffe zuletzt desinfiziert wurden. Ein Start-up liefert eine einfache Lösung für dieses Problem: eine Desinfektionsanlage für Einkaufswagen. Michèle Förster 31. 05. Schutz vor Corona: Start-up erfindet Waschanlage für Einkaufswagen | STERN.de. 2020, 10:50 Uhr Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Besonders in Zeiten von Corona, wo Einkaufswagen in vielen Supermärkten Pflicht sind, finden viele Menschen es wichtig, dass die Griffe der Wagen regelmäßig desinfiziert werden. Ein Start-up aus Nordrhein-Westfalen hat für dieses Problem eine einfache Lösung entwickelt. Die Desinfektionswaschanlage für Einkaufswagen kommt bereits vor ersten Supermärkten zum Einsatz.
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Welche Schwierigkeiten gab es bei der Konstruktion? Bevor die Waschanlage für Einkaufswagen realisiert werden konnte, mussten zahlreiche technische Hürden genommen werden – vor allem hinsichtlich Sprühverfahren, Betankung der Desinfektionsmittel sowie insbesondere Korrosions- und Vandalenschutz. Das hat sich aufgrund der Aufstellung und Nutzung der Geräte im Freien ergeben. Ist der Deso Cube schon im Einsatz, wenn ja, wo? Ja, die Deso Cubes sind bereits im gesamten Bundesgebiet im Einsatz. Wie viele Einkaufswägen können mit der Anlage gereinigt werden? Durch das innovative Sprühverfahren und eine spezielle Düsentechnologie ist das Gerät äußerst effizient. Somit können mit einer Befüllung rund 3. 500 Einkaufswagen desinfiziert werden. Saubere Griffe: Gebäudereiniger entwickelt Einkaufswagen-Waschstraße - dhz.net. Könnte die Idee der Waschanlage auf weitere Bereiche ausgedehnt werden? Ja, momentan liegen uns bereits Anfragen aus anderen Bereichen vor. Wir von Häwa sind zuversichtlich, die Idee des Deso Cube bald auf andere Anwendungsgebiete übertragen zu können. Sind bei Häwa weitere Hilfsmittel zur Eindämmung der Pandemie geplant?
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Aktuelle Meldung von TV7NEWS: NewsNr. 202049
Sorge vor Viren vom Vornutzer sind damit passe – Idee eines Start-Up-Unternehmens findet bei Kunden sehr großen Zuspruch: "Es wird desinfiziert, die Viren sind weg und zumindest für die Zeit, die ich hier bin, habe ich kein Ansteckungsrisiko mehr. " Produkt wird ständig weiterentwickelt – Spritzdüsen verteilen feinen Desi-Nebel auf Handstück des Einkaufwagens – Gesamte Vorgang dauert keine fünf Sekunden
Ort: Melle LK Osnabrück Dreh: 13. Mai 2020, 20:00 Uhr
Die Maßnahmen zur Eingrenzung der Verbreitung des Coronavirus sind allgegenwärtig. Waschanlage für einkaufswagen roller. Auch wenn die Zahl der Infektionen zurzeit rückläufig ist, versuchen sich viele Menschen weiterhin vor einer Ansteckung zu schützen. Besonders auffällig wird dies in Supermärkten. Denn hier achten viele nicht nur auf das korrekte Tragen einer Maske oder einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu anderen Besuchern. Vor allem ein Objekt hat sich für so manchen Kunden als wahre Keimschleuder herausgestellt: der Einkaufswagen.
Das Prinzip der Geräte ist einfach aber effizient. Die Kunden schieben den Wagen in die rechteckige Waschstraße hinein. Nach einem Knopfdruck wird der Wagen von allen Seiten desinfiziert. An einem Spender an der Außenseite kann der Kunde dann auch selber seine Hände nochmals desinfizieren. Einzig das ständige Auffüllen der Geräte mit Desinfektionsmittel scheint eine Herausforderung zu sein. Denn die Waschstraße für den Einkaufswagen ist sehr beliebt. Bisher gibt es 60 Demomodelle in neun Bundesländern, berichtet Baris Karadas, Geschäftsführer des Herstellers und Startups Saiko Maschinentechnik gegenüber der "Lebensmittelzeitung". Allein in dieser Woche sollen neun weitere Modelle ausgeliefert werden. Ein weiterer Grund für das Unternehmen in Serienproduktion zu gehen. Ab Anfang Juli soll das verbesserte Modell ausgeliefert werden. Der Preis erhöht sich jedoch dadurch. Bisher kostete ein Testmodell bis zu 1. 500 Euro. Die Serienversion soll für 3. 900 bis 4. Waschanlage für einkaufswagen hersteller caddie meldet. 900 Euro erhältlich sein. Der Preis passt sich demnach der bestellten Menge an.
Sich vor Schmierinfektionen zu schützen – sei es in Bezug auf das Coronavirus oder andere Viren oder Bakterien –, ist jedoch nicht immer ganz leicht. Gerade gründliches Händewaschen ist unterwegs nicht ohne weiteres möglich und in vielen Einkaufszentren findet eine regelmäßige Reinigung oder Desinfektion bestimmter Flächen nicht statt – obwohl dies in den meisten Bundesländern als Auflage vorgegeben ist. Ergebnisse einer australischen Studie konnten Anfang Oktober belegen, dass das Coronavirus auf glatten Oberflächen bis zu 28 Tage überleben kann. Wer solche Materialien berührt und sich anschließend etwa an die Nase oder Augen fasst, könnte sich unter Umständen noch mehr als zwei Wochen nach der Kontamination des berührten Objekts anstecken. Waschanlage für einkaufswagen klappmobil mit klappbox. Heißwasser gegen Viren und Bakterien "Was ich immer nur sehe, ist die Missachtung der Desinfektion von Handläufen, Einkaufswagen oder Gepäcktrolleys an Flughäfen oder Bahnhöfen", bemängelt der selbstständige Unternehmensberater Theo Hoefgen. "Mich ärgert, dass in diesem Bereich gar nichts gemacht wird, gerade in unserer Corona-Krise. "