What's Sabrunandy - VaterMutterKind-Cast about? Zahlreiche Ausflüge in die Welt der VaterMutterKind-Aktivitäten zeigen: wir hatten ja überhaupt keine Ahnung was uns erwartet. Dafür geben wir jetzt alles und lassen Euch teilhaben am wer, wie, was der Familienbildung. Live-Berichte, Interviews, Produkttests.
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Alle Kinder zeigen Interesse an neuen Dingen und sind motiviert und gespannt, wenn Angebote durchgeführt werden. Die großen Kinder der "Spatzengruppe" nehmen den Herbst als Jahreszeit wahr und wissen im Groben über die Veränderungen, die der Herbst mit sich bringt Bescheid. Da die kleineren Kinder die Wetterveränderungen nicht so wahrnehmen, wie ältere Kinder oder Erwachsene es tun, wiederholen wir regelmäßig die Eigenschaften des täglichen Wetters. Mit allen Kindern sprechen wir bei Spaziergängen über die Umwelt. Wir beobachten die Bäume und beschreiben, was man sehen kann. Auch der Igel ist den Kindern nicht unbekannt. Wir haben einige Angebote zum Thema Herbst und auch über den Igel durchgeführt, wodurch die Kinder im Groben und Ganzen Hintergrundwissen haben und sich während des Angebotes gut einbringen kö Bedarfsfall kann ich durch Hilfestellungen unterstützen. "Was macht der Herbst mit dem Igel?" - Erzieherspickzettel.de. Sachanalyse
Der Herbst ist eine von vier Jahreszeiten. Wissenschaftler ordnen ihm die Monate September, Oktober und November zu.
Mit der Futterumstellung nahmen sie jeden Tag 20g bis 40g zu und wurden immer größer. Nur unser kleines Sorgenkind Schlumpfine verlor in den ersten Tagen der Umstellung Gewicht, sodass sie zunächst wieder Milch bekam und dicker wurde. Die Raubtierfütterungen waren immer ein lustiges Schauspiel, denn die gefräßigen Igel steckten ihre Schnauzen so tief in die Hundefutter-Milch-Pampe, dass sie regelmäßig die Milch aus der Nase pusten mussten. Während Schlaubi und Muffi ziemlich sauber an ihrem Napf fraßen und kaum kleckerten, hinterließ Schlumpfine um ihren Futterplatz eine riesige Sauerei. Soviel zu der Theorie Frauen wären sauberer als Männer. Aber auch beim Fressen konnte man die Charaktere sehr gut erkennen. Die Jungs machten sich an ihren Näpfen sofort ans Fressen und wenn einer der beiden schneller war, wurde eben nach noch mehr Futter beim Bruder gesucht. „Sabrunandy - VaterMutterKind-Cast“ auf Apple Podcasts. Schlumpfine hingegen brauchte erst einmal ein wenig Zeit, um wach zu werden und zu realisieren, dass da Futter vor ihr stand. Meistens genoss sie die Mahlzeit dann ausgiebig langsam in einem Zustand irgendwo zwischen dem Wachsein und dem nächsten Nickerchen.
Grobziel
Im Gespräch über den Igel lernen die Kinder seinen Lebensraum, seine Nahrung und die Hintergründe des Winterschlafes kennen. Feinziele
Personaler Bereich
Nr. 1 Durch das freie Sprechen und Erzählen vor der Gruppe, stärken die Kinder ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Kognitiver Bereich
Nr. 2 Durch das Erkennen und Benennen der Herbstmaterialien festigen die Kinder ihr Wissen in Bezug auf den Igel und die Jahreszeit. Nr. 3 Durch das Sprechen über den Igel erweitern, verfeinern und differenzieren die Kinder ihren Alltagswortschatz. Igel machen sonntags früh in french. Sozialer Bereich
Nr. 4 Durch den Morgenkreis achten die Kinder auf gegenseitige Rücksichtnahme in Bezug auf das Zuhören und das Aussprechen lassen. HINWEIS: ES IST IMMER BESSER WENN MAN FÜR JEDEN TEILBEREICH WENIGSTENS EIN FEINZIEL FORMULIERT. Geplanter Verlauf
Feinziele Didaktisch-methodischer Verlauf Aktivitäten der Teilnehmer Materialien/Medien Nr. 1, 4
Einleitung
ich begrüße die Kinder im Morgenkreis
ich frage Kinder welche Jahreszeit
wir singen "Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da. "
Name des ERZ: Max Mustermann Einrichtung: Kita "Max- Mustermann" in Musterstadt Thema: Was macht der Herbst mit dem Igel? Bildungsbereich: Kommunikation, Sprechen, Sprache(n) Datum: 05. 10. 2017 Zeit: 9:00 Uhr bis ca. Igel's machen Sonntag früh - Kindergarten-Homepage. 9:30 Uhr Ort: Gruppenraum Teilnehmer: 9 Teilnehmer, 2, 5-5 Jahre
Situationsanalyse
In der Gruppe, mit der ich mein Angebot durchführe, habe ich Kinder, die sich nicht nur vom Alter unterscheiden, sondern auch vom Verhalten und der Aufmerksamkeitsintensität. Den jüngsten Kindern der Gruppe fällt es schwer, für einen längeren Zeitraum ruhig zu sitzen und konzentriert mitzuarbeiten. Deshalb werde ich mir diese Kinder an meine Seite setzten, um ihnen gegebenenfalls mehr Aufmerksamkeit zu schenken oder sie auffordern kann, sich wieder zu uns in den Kreis zu setzen. Die etwas größeren Kinder arbeiten in Kleingruppenangeboten meist aufmerksam und zuverlässig mit und haben keine Schwierigkeiten, sich an vorgegebene Regeln zu halten. Sie fallen in Angeboten durch ihre Konzentrationsvermögen und Ausdauer auf, weshalb ich sie so einschätze, eine Dauer von 30 Minuten gut durchzuhalten.