Durchgangsventil – Aufbau und Funktion sowie verschiedene Bauformen von Durchgangsventilen
Inhalt des Wiki-Artikels
Aufbau, Funktion und Bauformen des Durchgangsventils
Aufbau und Funktion von Durchgangsventilen
Arten von Durchgangsventilen
Durchgangsventil mit Stellantrieb für die Heizung
Einspritzschaltung mit Durchgangsventil
Größen von Durchgangsventilen
Mit einem Durchgangsventil wird der Durchfluss von Flüssigkeiten oder Gasen geregelt, zum Beispiel der des Warmwassers in einer Heizung. Ebenso wie beim Eckventil handelt es sich beim Durchgangsventil um ein Vakuumventil. Dieses setzt sich grundsätzlich aus einem Gehäuse, dem beweglichen Ventilteller und mindestens einer Dichtung zusammen. Genutzt werden Vakuumventile zum Regeln von Leitungen zwischen Pumpen, Messgeräten und Vakuumbehältern. Während bei einem Eckventil die Rohranschlüsse im rechten Winkel zueinander stehen, liegen sie beim Durchgangsventil auf einer Achse. Irene Steiger · Sanitär · Heizung · Service · Bäder · Heizungstechnik · » PAW Durchgangsventil UV2 DN 25, mit Stellantrieb PO563542. Durchgangsventile gibt es in verschiedenen Ausführungen, die der jeweiligen Funktion angepasst sind.
Irene Steiger · Sanitär · Heizung · Service · Bäder · Heizungstechnik · » Paw Durchgangsventil Uv2 Dn 25, Mit Stellantrieb Po563542
Automatisch geregelte Durchgangsventile an Heizkörpern sind üblicherweise mit einem elektrischen oder einem thermischen Stellantrieb sowie einem digitalen Gerät zur Steuerung der Raumtemperatur ausgestattet. In einem Smart Home kommen zum Teil auch Durchgangsventile mit modernen elektrothermischen Stellantrieben zum Einsatz, die ein Heizelement beinhalten, das sich ausdehnt, wenn Spannung anliegt. 4
In der Anlagentechnik gehört die Einspritzschaltung mit Durchgangsventil zum Standard. Sie wird eingesetzt, wenn sich Anlagenteile in großer Entfernung zum Energieerzeuger befinden, also zum Beispiel bei Lüftungsanlagen auf dem Dach. Die Einspritzschaltung mit Durchgangsventil zeichnet sich dadurch aus, dass das Wasser in ihrem Sekundärsystem mengenkonstant und die Temperatur variabel ist, während im Primärsystem die Wassermenge variabel und die Vorlauftemperatur konstant ist. Zur Regelung dient der Differenzdruck, den die Primärpumpe der Einspritzschaltung erzeugt. Die Druckverhältnisse im Sekundärsystem bleiben davon unbeeinflusst.
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