Die Wohnung richtig putzen | Foto: belchonock /
Der Wohnungsputz ist für viele eine lästige Pflicht. Wer es aber richtig anstellt, kann beim Putzen viel Spaß haben, etwas für die Fitness tun. In 90 Minuten könnte alles erledigt sein. Notwendig dafür: die richtige Putzstrategie. Mit diesen Tipps und Tricks sorgt jede*r in Windeseile für Staubfreiheit. Gut vorbereitet, spart Zeit
Putzen kann, abhängig von Wohnfläche und Motivation, ein echter Quickie oder eine stundenfüllende Aufgabe werden. Clevere Vorbereitung sorgt für Zeitersparnis. Putzen mit System bedeutet: Freiräumen, um effektiver zu arbeiten. Damit beim Putzen nichts im Weg steht, alles Unnötige aus dem Weg räumen. Für die Praxis heißt das: Tische (beispielsweise Fliesentische im Wohnzimmer oder Flur) sowie andere leicht verschiebbare Gegenstände von der zu putzenden Fläche entfernen. Auch Spielzeug der Kinder oder Haustiere gilt es, aus dem Weg zu räumen. Auf die Plätze, fertig, los: Die Putzreihenfolge ist entscheidend
Zeitsparend putzen mit der richtigen Reihenfolge.
- Viel spaß beim putzen mercedes
Viel Spaß Beim Putzen Mercedes
Achtung: nicht jede Pflanze mag Blattglanz, schaut einfach beim Blattglanz rein, dort zeigen wir euch wie ihr ihn verwendet. Dann wünschen wir euch jetzt viel Spaß beim Putzen eurer Pflanzen und Blumen, sie werden es euch danken!
Oder es steht eben direkt an der Wand. Ebenso wird alles im Schrank oder in Schubladen verstaut, was nicht maximal dekorativen Charakter hat. Und Oberflächen, die mit Öl, Creme oder und Co in Verbindung kommen können, werden mit Küchenkrepp ausgelegt. Wenn man diese regelmäßige erneuert, erspart man sich langes Schrubben. Putztipps: Mein liebster Life-Hack beim Putzen sind Gebissreiniger. Damit lassen sich Thermoskannen, Vasen, Toilettenschüsseln und vieles mehr reinigen. Einfach einwerfen, Wasser drauf und einwirken lassen. Ich mag sogar den Geruch, riecht immer ein wenig nach Pfefferminztee. Wenn man nicht allein wohnt, kommt unweigerlich die Frage auf, wer wann was putzt. Außer man hat jemanden der gerne freiwillig alles alleine übernimmt. Ist aber in den meisten Fällen nicht so. Bei mir leider auch nicht. Daher bin ich aus zweierlei Gründe für gemeinsame Putzaktionen. Erstens: kann kommt schneller voran und die Erfolgserlebnisse sind mehrhändig quasi zum Greifen nahen. Und keiner hat das Gefühl länger bzw. mehr geputzt zu haben als der andere.