Katzen gelten als des Menschen liebste Freunde. Sie wirken grazil und anmutig - doch schnell hängt der Haussegen schief, wenn die Samtpfote Gerüche produziert, die rein gar nicht zu diesem liebevollen Wesen passen wollen. Blähungen bei Katzen haben meist eine natürliche Ursache, sollten aber dennoch sorgsam behandelt werden. Informieren Sie sich über Ursachen und Gegenmaßnahmen bei Blähungen bei Katzen. Ursachen
Zunächst einmal muss trotz aller Sorge gewiss sein, dass der Organismus vieler Haustiere nicht grundsätzlich anders als jener des Menschen funktioniert. Nahrungsmittel werden aufgenommen, verdaut und anschließend ausgeschieden. Kommt es zum Verzehr von Dingen, die der Stubentiger nicht verträgt, so kann es zu kurzfristigen oder auch langwierigen Krankheiten des Magen-Darm-Trakts kommen. Erbrechen oder Durchfall wären dabei die sichtbaren Symptome. Ebenso wird das Tier in diesen Phasen eher lethargisch in einer Ecke liegen oder sich sogar unter das nächste Gebüsch verkriechen. Diese Momente werden im Regelfall auch von Blähungen begleitet.
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Blähungen Bei Katzen
Bei leichter Zuckerkrankheit geben Sie Pankreas suis-Injeel zweimal pro Woche und Syzygium compositum zwei bis dreimal täglich. Auch orale Antidiabetika aus der Humanmedizin bringen bei der Katze oft Erfolg. Bei höheren Zuckerwerten ist das zweimal tägliche Spritzen von Insulin unumgänglich. Als Einzelmittel kann nach Professor Dorcsi Acidum phosphoricum LM VI gegeben werden (siehe Literatur im Anhang). Es hilft bei begleitender physiologischer Erschöpfung, seelischen Traumata wie Kummer, Heimweh, Umzugsproblemen und bei Unverträglichkeit gegen Kälte. Bei Katzen kann sich ein Diabetes auch wieder zurückbilden. Deshalb sollten Sie regelmäßig den Urin kontrollieren und immer wieder Blutuntersuchungen durchführen lassen, um eine Insulinüberdosierung zu vermeiden. Diabetes kann bei Katzen wieder abklingen. Endoparasiten
Jede Katze nimmt im Laufe ihres Lebens Parasiten auf – über Kleinnager, Vögel, Flöhe, Kot oder von anderen Katzen. Von Bedeutung sind Spulwürmer, Bandwürmer und Hakenwürmer, die sich alle im Darm einnisten.
Blähungen Bei Katzen Meaning
Es lohnt sich zudem, solche Waren zu erwerben, die ohne Zusätze oder sogar Zucker auskommen. Der Organismus der Katze ist in dieser Frage recht sensibel. Mögen auch kleine Vögel oder Mäuse problemlos verdaut werden, so können künstliche Beimischungen schon zu den Blähungen führen. Ratsam ist es im Zweifelsfall jedoch, dem Tier lieber einmal etwas gekochten und nicht gesalzenen Reis hinzustellen. Als Flüssigkeit wird dagegen Wasser gereicht. Der Mythos, Katzen seien genussvolle Milchtrinker, ist dagegen falsch. Gerade Kuhmilch kann die Verdauungsprobleme erst verstärken, da viele Katzen unter einer angeborenen Laktoseintoleranz leiden. Den Tierarzt kontaktieren
Halten die Blähungen für eine längere Zeit an und war auch der Wechsel des Futters nicht hilfreich, so bleibt die Befürchtung, dass die Darmflora gestört sein könnte. Stellen sich nach einigen Tagen keine Besserungen ein oder sind erkennbare Symptome zu vernehmen, dass es der Katze allgemein nicht gut geht, sie vielleicht Schmerzen hat oder nur wenig agil ist, sollte der Veterinär aufgesucht werden.
Deine Katze kann auf bestimmte Nahrungsmittel empfindlich reagieren; ihr Pupsen kann ein klares Zeichen dafür sein, dass du das betreffende Futter sofort aus ihrem Speiseplan streichen solltest. Außerdem können Katzen, die zu viele Ballaststoffe zu sich nehmen, Probleme mit dem Magen bekommen und infolgedessen eine Menge Blähungen haben. Eigentlich sind Katzen reine Fleischfresser und sollten fast ausschließlich Fleisch essen. Herkömmliches Katzenfutter, auch Nassfutter, enthält oft Soja, Mais, Weizen und andere Zutaten mit hohem Ballaststoffgehalt. Katzen können diese kohlenhydrat- und ballaststoffreichen Zutaten nicht ausreichend verdauen; sie sollten daher nur selten in den täglichen Futterplan deiner Katze aufgenommen werden. Um das häufige Pupsen deiner Katze zu beenden, musst du möglicherweise die Ernährung komplett umstellen. Außerdem sollte deine Katze niemals verarbeitete Milchprodukte als Leckerli bekommen. Wenn du deiner Katze ab und zu eine Schale Milch gibst, könnte das dazu führen, dass sie pupst.