Mit dem Verfahren der Endoluminalen Lasertherapie (auch Endovasale oder Endovenöse Lasertherapie genannt), der Radiowellentherapie (Radiofrequenz-induzierte Thermo-therapie kurz RFITT oder Celon-Methode) oder dem Closure FAST oder Venclose Verfahren können Krampfadern ohne Schnitte in örtlicher Betäubung operativ beseitigt werden. Hierzu wird ein Lichtfaserleiter oder Radiowellenkatheter durch einen kleinen Einstich eingeführt und unter örtlicher Betäubung mit Hilfe der Laser- oder Radiowellenenergie die Venen gezielt von innen verschlossen. Damit ist die funktionsunfähige Krampfader genau wie bei herkömmlichen operativen Verfahren ausgeschaltet und der venöse Rückfluss am Bein kann sich normalisieren. Die Endoluminale Lasertherapie wird in USA seit 1999 erfolgreich eingesetzt und ist auch von der FDA zur Therapie der Stammveneninsuffizienz zugelassen. In Deutschland ist das Verfahren seit 2001 optimiert worden. Laser-Venen-Operation | Schatz, Barth, Degitz & Haseke | Hautarzt | München Pasing. Auch die Radiowellentherapie hat eine ähnlich lange Entwicklungszeit hinter sich.
Venenoperation Mit Laser Game
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Venenoperation Mit Laser Thermometer
Laseroperation ohne Hautschnitt (Endolaser ELT)
Seit dem Jahr 2001 verwenden wir zur Behandlung der Stammvarikositas einen Endolaser. Wir verwenden hier 1470 nm Diodenlaser mit Zweiringradialfasern. Prof. Dr. Flor hat seine Erfahrungen mit vier Generationen von Lasersystemen auf zahlreichen internationalen Kongressen präsentiert. Venenoperation mit laser game. Kein Verfahren hat in den letzten Jahren die Behandlung von Krampfadern derart revolutioniert wie der Endolaser. Modernste Laser kommen zum Einsatz, wo früher die Leiste chirurgisch eröffnet (Crossektomie) und anschließend die Vene gezogen (Stripping) wurde. Blutergüsse und Wundheilungsstörungen waren oft die Folge. Patienten mussten bis zu drei Monate lang Kompressionsstrümpfe tragen, längere Rekonvaleszenzzeiten waren nötig. Prinzip der Endolaserbehandlung
Über einen minimal-invasiven Zugang im Kniebereich wird eine Lasersonde in die lange Vene an der Oberschenkelinnenseite (Vena saphena magna) oder in die lange Vene an der Wade (Vena saphena parva) eingeführt.
Sind aber Stammvenen betroffen, muss man operieren: hier sind Methoden wie die Schaumverödung nicht in gleicher Weise effizient und schonend. Die Operation ist jederzeit möglich, bei Anwendung moderner Kombinationsverfahren der schonenden "minimalinvasiven" Chirurgie durch einen Spezialisten. Wenn konventionell operiert wird ("Stripping") ist diese Behandlung, die zum Teil zu erheblichen Beschwerden nach der OP führen kann, unbedingt im Winterhalbjahr vorzunehmen.