Twitter-Panne bei "Die Höhle der Löwen": Am Montagabend erfuhren die Follower von Carsten Maschmeyer und VOX schon vor der Ausstrahlung über den Deal mit der Dating-App chaanz. Die drei Gründer Marwin Grundel, Jakob Hubloher und Nino Reiter stellten am Montag in der fünften Folge der aktuellen DHDL-Staffel ihre App chaanz vor. Die App wurde nicht für das heimische Sofa konzipiert, sondern für Singles, die ausgehen und so jemanden kennenlernen möchten. Im Real-Life-Match-Modus kann der Single angeben, in welchem Umkreis er gerne daten möchte, bspw. 500 Meter. chaanz checkt sodann alle App-User in diesem Radius und sucht nach Übereinstimmungen der Profile. Zumindest bei Carsten Maschmeyer kam das Konzept gut an. Der Investor wollte unbedingt einen Deal machen und überredete Social-Media-Experte Georg Kofler, gemeinsam mit ihm zu investieren. 200. Werbung vox fernsehen. 000 für 49 Prozent der Firmenanteile, so der vorgeschlagene Deal, den die drei Gründer ohne lange zu überlegen akzeptierten. HALLO WOCHENENDE!
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Genau wie Dümmel, Maschmeyer, Williams und Kofler. So bleibt das Beste an dem Pitch die kreativen Strickschals, die über die Schultern gehangen die Gesichter der Löwen formen. Maschmeyer verliert sein Herz
Zum Schluss noch was fürs Herz: Marwin Grundel (25), Jakob Hubloher (25) und Nino Reiter (38) wollen Singles verkuppeln. Ihre App Chaanz ist ein Tinder mit Zeitdruck und soll vor allem auf Festivals oder Events zum Einsatz kommen - ohne wochenlanges Hin- und Herschreiben. "Es geht darum, Offline-Treffen wieder zu fördern", erklären die Jungs. Fünf Minuten haben die Singles Zeit für das Anschreiben, wenn ihnen ein möglicher Date-Partner in der Nähe angezeigt wird. Werbung vox fernsehen livestream. "Unsere App wird nicht zu Hause auf der Couch benutzt, sondern situativ", erklären die Gründer das Prinzip. Daher der Beiname "Die App zum Ausgehen". Maschmeyer findet, dass die Jungs dringend Frauen im Team brauchen, ist aber trotzdem Feuer und Flamme. 125. 000 Euro für 30 Prozent wollen die Jungs. Maschmeyer springt auf: "Ich würde das nicht alleine machen wollen.
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RTL-Kuppelshow einstellig
© ProSieben/Willi Weber Trotz eines Tiefstwertes hat "Jenke. " bei ProSieben am Montag mit guten Quoten überzeugt. Das Format lag in der Zielgruppe ebenso wie "Die Höhle der Löwen" bei Vox deutlich vor RTL, wo die Bauern ein vorwiegend älteres Publikum erreichten. Werbung vox fernsehen kostenlos. Nach dem Rekord im vorigen Herbst hat Jenke von Wilmsdorffs neuestes Experiment am Montagabend die bislang schwächsten Quoten seit dem Wechsel des Reporters zu ProSieben eingefahren. Gleichwohl war der Privatsender erneut erfolgreich: Mit 830. 000 Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren verzeichnete "Jenke. " in der Primetime die höchste Reichweite - nur die "Tagesschau" und "GZSZ" erreichten am Montag noch mehr junge Menschen. Der Marktanteil der zweistündigen Reportage lag bei 12, 4 Prozent und damit nicht nur deutlich über dem Senderschnitt, sondern in etwa doppelt so hoch wie zuletzt bei den US-Serien, die der Sender sonst auf diesem Sendeplatz zeigt. Insgesamt schalteten 1, 25 Millionen Menschen ein.
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Viele würden ihm das gar nicht glauben, ehe sie es sähen, so Barth. Henssler bestätigte, dass der Comedian ihn damals um Rat gefragt habe, welche Küchen-Geräte er sich anschaffen solle. Henssler gewinnt mit Quarkbällchen Ob es an der wenig professionell eingerichteten Studio-Küche lag? Bundeskanzler Scholz vor allem bei den Jüngeren gefragt – Quotenmeter.de. Am Ende unterlag Barth dem Henssler knapp mit 69 zu 72 Punkten. Das Ruder rumgerissen hatte Henssler mit seiner Nachspeise: Quarkbällchen mit Himbeersoße. "Hat mich echt überzeugt", hatte sogar Rach angesichts des Gebäcks befunden und aus seinem Mund seltene zehn Punkte vergeben. Bei "Let's Dance" steht langsam aber sicher das große Finale an: Lediglich fünf Paare von anfänglich 14 sind noch im Rennen. Zu den Ausgeschiedenen zählen mittlerweile auch Christina Luft und ihr prominenter Tanzpartner Mike Singer. Sie belegten zusammen den siebten Platz.
"Das ist echt schwierig! ", befand der TV-Koch und meinte damit vor allem die Klößchen. Die habe er zuletzt vor über 30 Jahren in seiner Lehre gemacht. An das Rezept erinnerte Henssler sich aber leider nicht mehr. Steffen Henssler bekam es diesmal mit Mario Barth (2. v. l. ) zu tun. Bild: Vox Barth war er damit dennoch einen Schritt voraus. Der hatte Rindfleischsuppe nämlich noch nie gemacht. "Schmeckt scheiße! ", befand er ungeschönt beim Abschmecken und kam gegen Ende der Challenge ganz schön ins Schwitzen. Die Jury war schließlich von beiden End-Resultaten gleich (wenig) beeindruckt. Hier wurde "unglaublich viel gewollt und wenig richtig gemacht! ", urteilte Sternekoch Christian Rach. Auch Mit-Jurorin Mirja Boes schmeckte es nicht so recht: "Dem blauen Teller muss ich zugute halten, dass es sehr wenig war! Sing meinen Song 2022: Diese Sänger sind in der neuen Staffel dabei - Kelvin Jones, Clueso & Co.. ", lobte sie scherzhaft. Nur Reiner "Calli" Calmund mundete die Suppe. Am Ende kamen sowohl Henssler als auch Barth für ihre Hauptspeise auf 18 von 30 möglichen Punkten. Henssler faucht Wontorra an Der Gleichstand blieb jedoch nicht lange bestehen: Dank der Spielerunden zwischen den Gängen konnte Barth nämlich bis zum Dessertgang einen Punktevorsprung gegenüber Henssler erwirtschaften.