1. Juli 2014, von Dr. Wolfgang Roehl Der Vorstand der KURT UND KÄTHE KLINGER - STIFTUNG hat sich dem Vorschlag der Auswahlkommission für die diesjährigen Lehrpreise angeschlossen und nominiert als Preisträger für den KURT UND KÄTHE KLINGER-Lehrpreis Herrn Prof. Dr. André Zimpel für die Lehrveranstaltung "Bildung und Erziehung unter den Bedingungen der Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung". Die positive Ressonanz des vergangenen Jahres hat den Vorstand bewogen, auch im Oktober 2014 einen KLINGER-Abend zu veranstalten, in dessen Rahmen er den Preisträger ehren möchte und zur Stiftungsarbeit sowie zu laufenden Projekten berichten wird. gez. Prof. Karl Dieter Schuck Vorstandsvorsitzender der KURT UND KÄTHE KLINGER - STIFTUNG
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6. Juli 2015, von Dr. Wolfgang Roehl Foto: Der Vorstand der KURT UND KÄTHE KLINGER - STIFTUNG blickt in diesem Monat auf die zwanzigjährige Geschichte der Stiftung zurück. Am 20. Juli 1995 genehmigte die Freie und Hansestadt Hamburg die Gründungs-Satzung. Sie wurde am 5. Dezember 2006 den damals neuen strukturellen Veränderungen des Fachbereichs bzw. der Fakultät angepasst. Zum Gründungvorstand gehörten Herr Otto Cech und Frau Prof. Dr. Waldtraut Rath, beide inzwischen verstorben, und Herr Prof. Karl Dieter Schuck. Die gegenwärtigen Vorstandsmitglieder sind Herr Prof. Karl Dieter Schuck, Vorsitzender, Herr Rechtsanwalt Wolfgang Höllmer, zweiter Vorsitzender, und Herr Prof. Benedikt Sturzenhecker. Die Geschäftsstelle führt Frau Ellen Schwantes. Ziel der Stiftung ist es, die Universität Hamburg in ihrem Bemühen zu unterstützen, die Qualität der Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen bezogen auf behindertenpädagogisch relevante Problemstellungen zu sichern und zu steigern. Gefördert werden Projekte im Fachbereich Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Behindertenpädagogik und Psychologie in Erziehung und Unterricht der Fakultät für Erziehungswissenschaft.
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1. März 2021 Foto: Sarah Bauer
Sarah Bauer, geboren 1995 in Tübingen in BaWü, studierte Gebärdensprachen mit Nebenfach Erziehungs- und Bildungswissenschaften im Bachelor an der Universität Hamburg. In ihrem anschließenden Masterstudiengang in Gebärdensprachen arbeitete sie unter anderem als Studentische Hilfskraft der Institutsleitung und als Tutorin. Sie suchte den interdisziplinären Austausch, indem sie eigeninitiativ Seminare an der Fakultät für Erziehungswissenschaft (Fachbereich EW2, Kompetenzbereich Hören und Kommunikation) besuchte und ein Praktikum mit einem eigenen studentischen Forschungsprojekt absolvierte. "Durch das KURT UND KÄTHE KLINGER – STIFTUNG Stipendium bietet sich mir die Möglichkeit zur individuellen Promotion. Dabei kann ich meine bisherigen Interessensschwerpunkte verknüpfen, sodass das Projekt auf diese zugeschnitten ist: Metaphern in der Deutschen Gebärdensprache (L1) und der deutschen Schriftsprache (L2). Ich werde nebst linguistischen Aspekten auch den (Schrift-)Spracherwerb von Metaphern untersuchen und dabei die Bedeutung von Metaphern sowohl im als auch für den (Fremd-)Sprachenunterricht berücksichtigen.
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13. Juli 2020, von Claudia-Dorothee Stecher Foto: KURT UND KÄTHE KLINGER - STIFTUNG Die Leitung der Fakultät für Erziehungswissenschaft gratuliert der KURT UND KÄTHE KLINGER - STIFTUNG zum 25. Jahrestag ihrer Gründung und bedankt sich auf diesem Wege für die langjährige, ausgezeichnete Zusammenarbeit und die großzügigen Zuwendungen, die in Schul- und Behindertenpädagogik vielfältige Aktivitäten und Projekte möglich gemacht haben. Am 20. Juli 1995 ist der KURT UND KÄTHE KLINGER - STIFTUNG durch die Freie und Hansestadt Hamburg die Genehmigung erteilt worden. Ihr Ziel ist es, die Universität Hamburg in ihrem Bemühen zu unterstützen, die Qualität der Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen bezogen auf behindertenpädagogisch relevante Problemstellungen zu sichern und zu steigern. Dieses Ziel hat in den 25 Jahren ihres Bestehens keinesfalls an Bedeutung verloren, sondern ist – auch im Hinblick auf die Qualifizierung zukünftiger Lehrkräfte für die Gestaltung inklusiver, barrierefreier Lernumgebungen – aktueller denn je!
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Im Deutschen Stiftungszentrum hat der Stifterverband seine Kompetenz in Sachen Beratung und Management von Stiftungen gebündelt. Über 670 Stiftungen bauen auf den Service des DSZ.
In zwei Ausbildungen wurden in Schleswig-Holstein Multiplikator*innen für Partizipation in der Heimerziehung ausgebildet. Näheres siehe: Ausgewählte Literatur: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Schleswig-Holstein 2014: Demokratie in der Heimerziehung. Dokumentation eines Praxisprojektes in fünf Schleswig-Holsteinischen Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe, Kiel. WEITERE PUBLIKATIONEN (EINE AUSWAHL) Knauer, Raingard (2022): Demokratische Partizipation in Familienzentren. In: Züchner, Ivo; Peyerl, Katrin (Hrsg. ): Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 113 - 125. Bartosch, Ulrich; Knauer, Raingard; Bartosch, Christiane; Bleckmann Johanna; Grieper, Elena; Maluga, Agnieszka; Nissen, Imke 2015: Schlüsselkompetenzen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen für Bildung in der Demokratie, Kiel. Die Auswahl der Veröffentlichungen wird aktualisiert.