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So beauftragte man 1925, anlässlich des 10. Parteitags, Erwin Piscator [ wp] mit der Inszenierung der Revue "Trotz alledem". Piscator, der mit dem "Proletarischen Theater", einer Agitprop-Truppe, jahrelang durch Kneipen und Kulturhäuser gezogen war, proklamierte eine kompromisslose Indienstnahme der Kunst zum Zwecke des Klassenkampfs. Ähnlich äußerte sich Friedrich Wolf [ wp] 1928 in seiner Rede "Kunst ist Waffe" vor dem Arbeiter-Theaterbund Deutschlands [ wp], die sofort anschließend auch als Broschüre veröffentlicht wurde. [3]
Mit der Arbeiterkorrespondenzbewegung [ wp] wurden Arbeiter an die Literaturproduktion herangeführt und im Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller [ wp] entstanden Romane von Arbeitern. Sprechchöre und Revuen verbreiteten auf unterhaltsame Weise ihre politischen Ideen. Wichtig für die kommunistische Propaganda waren auch die Agitprop-Truppen, Gruppen von Laienschauspielern, die mit Theaterstücken, Liedern und Sketchen in Wahlkämpfen oder während Streiks versuchten, Anhänger zu werben.
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Lenin am 5. Mai 1920, rechts Lew Kamenjew und Lew Trotzki (Foto: Grigory Goldstein/ Wikimedia Commons)
Viele fordern, Lenin aus dem Mausoleum am Roten Platz zu entfernen und zu bestatten. Präsident Putin jedoch will ihn dort belassen. Würde er sich unbeliebt machen, wenn er die Bestattung befürworten würde? Die Antworten Putins auf die häufigen Fragen nach der Umbestattung Lenins spiegeln ebenfalls diese Einstellung wider – es darf kein geschichtspolitischer Schritt unternommen werden, der die russische Gesellschaft spalten würde. Die aktuelle russische Geschichtspolitik, wie sie auf der höchsten Ebene vermittelt wird, ist grundsätzlich populistisch und konjunkturabhängig. Man kann es daran sehen, dass die Kreml-Partei "Einiges Russland" so lange gegen die Lenin-Denkmale in den russischen Städten war, bis die Ukraine 2014 mit dem Denkmalsturz angefangen hat. Ab nun galt es für die russischen National-Konservativen die Lenin-Denkmäler als "unser nationales Erbe" zu schützen. Auch dem russischen Staatschef geht es bei der Verteidigung der sowjetischen Epoche nicht um Kommunismus als sozio-ökonomisches Modell, sondern um das historische Erbe und einen wichtigen Teil russischer Geschichte, die bei der letzten sowjetischen Generation noch ein Teil der biografischen Erinnerung ist.
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Die Partei soltle demokratisch organisiert sein. Während die Menschewiken 1917 kaum noch ein Rolle im politischen Geschehen spielten, übernahmen die Bolschewiken in der Oktoberrevolution 1917 die Macht. Ihre Partei wurde ab 1912 mit dem Zusatz (B) für Bolschewiken geführt, also SDAPR(B). 1918 wurde sie in die Kommunistische Partei Russlands umbenannt. Die Rolle Lenins
Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924), genannt Lenin, spielte in der Oktoberrevolution 1917 eine entscheidende Rolle. Er war dem 1895 gegründeten "Kampfbund für die Befreiung der Arbeiterklasse" (der 1898 in der SDAPR aufging) beigetreten und darum verhaftet und 1897 vom Zarenregime in die Verbannung nach Sibirien geschickt worden. Dort entwickelte er ein auf Marx fußendes eigenes revolutionäres Programm, auf Russlands Situation zugeschnitten. Später wurde daraus die Ideologie des Marxismus -Leninismus. Lenin vertrat, im Gegensatz zu Marx, die Ansicht, dass sich der Kommunismus auch in einem industriell rückständigen Land entwickeln könne.
Mit dieser Botschaft will die aktuelle Geschichtspolitik bei einem möglichst breiten Spektrum der Bevölkerung anschlussfähig wirken, sowohl bei den Sowjet-Nostalgikern als auch bei den Sowjet-Kritikern. Die heutige russische Führung verfährt mit der Figur Lenins ähnlich wie mit der Russischen Revolution 1917 – sie hält sich mit den eindeutigen Bewertungen zurück und setzt auf die Kraft der Verdrängung und Vergessens. "Revolution" ist im aktuellen politischen Diskurs ein eindeutig negativ besetzter Begriff. Putin selbst deutete im "Jubiläumsjahr 2017" die Zeit der revolutionären Erschütterungen 1917 bis 1922 als eine einzigartige Zeitspanne in der russischen Geschichte, als Zeit des Nicht-Imperiums. Die Nationalitätenpolitik Lenins bezeichnete er als Entwicklung des bolschewistischen "anti-russischen Imperiums". Auch die Russisch-Orthodoxe Kirche, ein wichtiger erinnerungspolitischer Akteur heute, deutet Lenin und die Revolution negativ, als zielgerichtete Diversion zur Zerstörung der Staatlichkeit.