16. 06. 2008, 22:36
Am Po küssen? Für mich als Mann ist es ein sehr besonderer und intimer Genuß am Po massiert und vor allem geleckt zu werden (am besten frisch gespült und gebadet natürlich). Wie findet Ihr das? Was empfindet eine Frau, wenn Sie während des Liebesspiels überraschend am Poloch geleckt wird? Wer geniesst es auch, wenn wenn die Pobacken weit aufgezogen werden und dann die zunge von oben nach unten wandert? 17. 2008, 06:11
AW: Am Po küssen? Die, in diesem Buch hier mag es total. 17. 2008, 10:28
Zitat von ajax73
Rührung. Starke Nähe. Seelenschmauß. 17. 2008, 14:51
Also ich finde es schön, wenn mein Mann das bei mir tut. Anfangs war es vom Kopf her etwas gewöhnungsbedürftig, weil man schon ein gewisses Schamgefühl bzw. gewisse Befürchtungen hat. Am Po küssen?. Aber gefallen hat es mir durchaus gleich. Muss aber sagen, dass dies eine der wenigen Sachen ist, die ich umgekehrt nicht bei ihm tun würde. Das wäre absolut nichts für mich. Auch wenn er diesen Wunsch ausdrücklich äußern würde, würde er eine Abfuhr bekommen.
- Zunge im arschloch 5
- Zunge im arschloch 14
- Zunge im arschloch 9
Zunge Im Arschloch 5
Das Zeigen des Mittelfingers erfülle den Tatbestand der Beleidigung dabei ebenso wie der "Vogel" oder eine herausgestreckte Zunge. Allerdings: Eine Beleidigung ist keine Ordnungswidrigkeit. Um für die unflätigen Äußerungen bestraft zu werden, ist es notwendig, dass die Gegenseite Anzeige erstattet. "Eine Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt, das bedeutet: Bei der Polizei muss ein Strafantrag gestellt werden", erklärt Mielchen. Problematisch jedoch sei mitunter die Beweisführung, wenn Aussage gegen Aussage stehe. Aktiver Oralsex: steckt ihr eure Zunge ins Loch rein? | Planet-Liebe. Staatsanwaltschaft und Gericht würden dann aber eher dazu neigen, dem Beleidigten zu glauben. Dem Beleidiger hingegen werde eher ein Interesse an falschen Schutzbehauptungen unterstellt. Zudem werden für die Strafanzeige die Personendaten benötigt. Die aber werde der Beleidigende meist nicht freiwillig preisgeben. Kennzeichen notieren und Zeugen benennen
Daher in jedem Fall wichtig: das Kennzeichen notieren und möglichst auch Zeugen benennen. Eine andere Möglichkeit sind Beweisfotos oder -videos mit dem Smartphone.
Zunge Im Arschloch 14
Ich bin der schwarze Schmetterling...
05. 01. 2010, 08:25
warum nur am po küssen? ich liebe zungenanal! sowohl passiv als auch aktiv. die po-backen mit den händen etwas öffnen.... dann mit der zunge durch die po-spalte gleiten..... mit der zungenspitze am zuckenden po-loch spielen...... und als höhepunkt tiefes eindringen mit der zunge ins po-loch. das ist sooooooooo geil!!!! entschuldigt meine freizügige schilderung.... aber nur der gedanke daran macht mich total wuschig! bussi auf eure liebsten stellen! Zunge ins Arschloch > Die Welt des DrSchwein. 05. 2010, 10:02
Zitat von jenny-bi
Nee, nicht von fremden Frauen. "Ich habe eine ganz einfache Philosophie: Fülle, was leer ist. Leere, was voll ist. Kratz dich, wo es juckt. " Alice Roosevelt Longworth (1884-1980), amerikanische Gastwirtin
05. 2010, 10:07
Zitat von meikeline
eigentlich schade
05. 2010, 10:54
Stimmt bei dem Gedanken regt sich gleich was. Alles was Lust und Spaß bereitet sollte man tun. 05. 2010, 10:57
Zitat von Chrispe
was regt sich denn da? 05. 2010, 11:05
Der Hammer in der Hose jenni-bi
Zunge Im Arschloch 9
Ein "Idiot" wurde auch schon mal mit 1500 Euro bestraft, nennt Sander Beispiele. Ein Stinkefinger sei sogar mit 4000 Euro geahndet worden, und die Scheibenwischer-Geste kostete einen anderen Autofahrer 1000 Euro. Mit 150 Euro vergleichsweise günstig war die herausgestreckte Zunge eines Verkehrsteilnehmers, während die Beleidigung "alte Sau" einen Autofahrer 2500 Euro kostete. Bei einer tätlichen Beleidigung könne auch einen Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren verhängt werden. Zunge im arschloch 14. "Scheiß Bulle" ist nicht teurer
Wer einen Polizisten als "scheiß Bulle" beleidigt, muss nicht mit einer höheren Bestrafung rechnen. Mielchen: "Der Täter wird genauso bestraft, wie wenn er einen normalen Mitbürger beleidigt hätte. " Allerdings werde das für die Strafverfolgung notwendige «öffentliche Interesse" von der Staatsanwaltschaft bei der Beleidigung von Beamten sehr viel häufiger bejaht. So teuer eine Beleidigung auch sein kann, Punkte in Flensburg gibt es dafür nicht mehr. "Seit der Punktereform werden nur noch Taten bepunktet, durch die die Verkehrssicherheit beeinträchtigt werden kann, was bei Beleidigungen grundsätzlich nicht der Fall ist", erklärt Mielchen.
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