Georg Münzel spielt Daniel Daréus in dem Stück "Wie im Himmel"
Foto: G2 Baraniak
Das Stück wird im Altonaer Theater aufgeführt. Schauspieler, Gesang und Inszenierung reißen Zuschauer mit. Hamburg. Es ist eine hermetisch abgeschlossene Welt, in die der berühmte Dirigent Daniel Daréus da einbricht: Unerkannt kehrt er nach einem Herzinfarkt zurück in das Dorf seiner Kindheit und will nur noch seine Ruhe haben. "Wie im Himmel", der erfolgreiche schwedische Film von Kay Pollak, wurde 2005 für einen Oscar nominiert; als Theaterstück feierte das Drama jetzt im Altonaer Theater eine Premiere mit donnerndem Applaus. Eine erstklassige Schauspielerriege, die schön singen kann und von weiteren Chorsängerinnen unterstützt wurde, hat unter der Regie von Axel Schneider ihr Publikum mitgerissen. Das ist erstaunlich, denn die Welt, in der das Stück spielt, ist nicht schillernd, sondern eng, provinziell und piefig. Aber die großen Themen sind dieselben wie überall, nur dass im Dorf jeder jeden kennt und alle auf einem Stapel unaufgearbeiteter Geschichten sitzen.
Wie Im Himmel Theaterstück Und
Aber die Arbeit im Chor schweißt nicht nur zusammen, sondern polarisiert die Dorfbewohner, die sich in glühende Verehrer und wütende Feinde teilen. Der Dirigent wird zum Katalysator für verloren geglaubte Sehnsüchte, Träume und Leidenschaften, aber auch für verdrängte Verletzungen und Konflikte. Daniel trifft auf Gewalt, Missgunst und Bigotterie. Doch allmählich werden die Chormitglieder selbstbewusster und mutiger. Sie nehmen sich das Recht, ihr Leben spüren zu wollen und sich aus verlogenen Lebensentwürfen zu befreien. Und auch Daniel erfährt, dass Musik gebrochene Herzen heilen kann und das grenzenlose Glück, das in dieser wieder gefundenen Freiheit liegt. »Wie im Himmel« ist eine tief bewegende, humorvolle, zarte und leidenschaftliche Geschichte über die Kraft der Musik, die Suche nach dem Glück, über den Triumph der Lebensfreude und es ist ein Stück über das schönste aller Gefühle: die Liebe. Regie und musikalische Leitung:
Tobias Hofmann
Bühne:
Steven Koop
Dramaturgie:
Sophie Scherer
Premiere am 1. Februar 2014, Großes Haus
Dauer: 150 Minuten, mit Pause
Wie Im Himmel Theaterstueck
Gegen alle Widerstände reist die inzwischen zahlreicher gewordene Gruppe zum Chorwettbewerb Let the Peoples Sing nach Österreich. Schwedens wohl bekanntester, vielfach preisgekrönter Film wurde durch Drehbuchautor Kay Pollak selbst und den Komponisten Fredrik Kempe zu einem bewegenden Musical umgeschrieben. Dieses lief bis zur Corona-Krise zwei Jahre lang in Stockholm en suite und wurde dort begeistert gefeiert. Dem Landestheater Linz ist es gelungen, die Rechte für die Deutschsprachige Erstaufführung dieses Hit-Musicals zu erhalten.
Sein ausgefeiltes Ensembletheater machte es dem Zuschauer auch leicht, denn die Darsteller agierten gleichberechtigt. Niemand versuchte sich, über seine Rolle hinaus zu profilieren. Das war nicht nur wohltuend, sondern diente gleichsam der "Wahrheitsfindung". Erstaunlich und beeindruckend waren die gesanglichen Leistungen der Darsteller. Herausragend Nathalie Schott als Siv, eine Frau, die die Person des Pastors als Orientierungshilfe brauchte und die, ihre eigenen Sehnsüchte unterdrückend, Lust und überschwängliche Freude als Sünde empfand. Auch Judith Toth verblüffte mit ihrer wunderbaren Stimme. Sie verkörperte die misshandelte Gabriella, die der physischen Brutalität ihres Ehemanns Conny (Hubert Schedlbauer) nichts entgegen zu setzen hatte, als die zwingende und aufbegehrende Sehnsucht in ihrer Stimme. Lilly Forgách spielte die beherzte und konsequente Ehefrau des Pastors Stig, den sie letztlich in die Wüste seiner fruchtlosen Weltanschauung schickte und der in diesem Augenblick seine ganze Erbärmlichkeit offenbarte.
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Das Rahmenprogramm, das traditionell zum Ball der Stadt Bayreuth gehört und auf das jeweilige Motto abgestimmt ist, bietet Beiträge der Spitzenklasse für Augen und Ohren. Limitierte Abgabe an Karten Die Kartenausgabe ist dieses Jahr auf zehn Flanierkarten und zwölf Sitzplatzkarten pro Person limitiert. Die Eintrittspreise für Sitzplätze liegen zwischen 35 Euro und 47 Euro, Flanierkarten gibt es unverändert für 19 Euro.
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Vespa und Discofox. Archiv: Thorsten Gütling
Und danach? Vielleicht läuft ja doch noch irgendwo richtige Mukke. Im Gang hinter der Tribüne soll ein DJ auflegen. Lass mal weiter gehen. Wir sitzen hier schon seit fünf Minuten rum. Redaktion
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