Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wirkt makaber. Die Pforrer tanz'n mit die Hur'n, und Juden mit Araber. Heit san olle wieder lustich, heit lebt ollas auf,
im Mausoleum spü't a Band, die hot an Wohnsinnshammer d'rauf. (Happy Birthday! Happy Birthday! Happy Birthday! ) (Happy Birthday! Happy Birthday! ) Es lebe der Zentralfriedhof, auf amoi mocht's an Schnoiza,
da Moser singt's Fiakerliad, und die Schrammeln spü'n an Woiza. Auf amoi is' die Musi stü, und olle Augen glänz'n,
weu dort drü'm steht da Knoch'nmonn und winkt mit seiner Sens'n. (Happy Birthday! Happy Birthday! Happy Birthday!... ) (This song was released by Wolfgang Ambros for the 100th
anniversary of Vienna's biggest cemetary, the "Zentralfriedhof". Transcribed by:)
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Meaning to "Es Lebe Der Zentralfriedhof" song lyrics
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Standard (EADGBE) G Es lebe der Zen Bm tralfriedhof, C und alle seine G Tote, Em Da Eintritt ist fü Am r lebende, heut aus D nahmslo G s verboten. Em Weil der Tod a f Am est heut gibt, die ga D nze lange Nac G ht. u C nd von die g Bm äst ka einziger Am a Eitritts karte Em n brau Em cht Bm. Em Em Bm Wanns Nacht wird überm Simmerring kummt lebn in die Totn und drübn beim Krematorium tans Knochenmark verbratn. Dort hintn bei der Marmorgruft dort stengan zwei Skelete, die stess mit zwei Urnen zusammen und saufen um die Wette. Am Zent G ralfriedhof is St D immung, weis seit L F ebtag nonet C woa, weil alle To Am tn feiern heut s G eine ersten hun D dert Jahr. Em Em Bm Em Em Bm Es lebe der Zentralfriedhof und seine Jubilare. Sie liegen und verfauln scho da seit über hundert Jaheren. Draußt is kalt und drunt is warm nur manchmal a bissel feucht, wenn ma so drunt liegt freut ma sich wanns Grablaterderl leucht. Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wird makaber, die Pfarrer tanzen mit die Hurrn und de Judn mit Araber.
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Allenfalls seien noch die – leider letztlich nicht realisierten – Pläne des Architekten Josef Hudetz und seines Ingenieurs Franz von Felbinger kurz erwähnt, das Problem der Leichenbeförderung aus Wien zum schlecht erreichbaren Zentralfriedhof mittels eines Rohrpostsystems zu lösen. Das von Josef Prokopetz getexte und vom Interpreten Wolfgang Ambros komponierte Lied Es lebe der Zentralfriedhof erklärt sich nach dem Gesagten beinahe von selbst. Der Dialekt des Liedes scheint mir auch für Piefkes einigermaßen verständlich, so dass ich mir eine spezielle Übersetzung wohl erlassen darf. Das Lied malt die Feier der Untoten liebevoll aus, wobei eine gewisse Steigerung der Stimmung zum Auftritt und freundlichen Sensengruß des Gevatters Tod (vgl. Erste Allgemeine Verunsicherung: Der Tod) in der letzten Strophe nicht zu verkennen ist. Prokopetz bringt in seinen Text gewisse bauliche Elemente des Zentralfriedhofs ein – Krematorium, Marmorgruft, Mausoleum – die bei morbiden Stadtexkursionen bestaunt werden können und zu denen es interessante Geschichten gibt, wie beispielsweise zum erbitterten Kampf um die Feuerbestattung zwischen Arbeiterbewegung bzw. Sozialdemokratie und katholischer Kirche, in deren Verlauf es zu einer ausgesprochen kuriosen Inbetriebnahme der sog.
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Happy Birthday! Happy Birthday! Happy Birthday! Am Zentralfriedhof is Stimmung, wia's sei Lebtog no net woa,
Es lebe der Zentralfriedhof! Auf amoi mocht's an Schnalzer,
da Moser singt's Fiakerlied, und die Schrammeln spü'n an Walzer. Auf amoi is die Musi stü, und olle Aug'n glänz'n,
weu dort drü'm steht da Knoch'nmonn und winkt mit seiner Sens'n. [Wiederholung ad lib und fade out]
[Quelle: Best of Austropop. 100 unverzichtbare Hits, Texte und Akkorde. Vorwort von Rudi Dolezal. 2008. Etliche kleinere Eingriffe meinerseits
zugunsten einer besseren Lesbarkeit, sinnvolleren Interpunktion und
logischeren Vers- bzw. Strophenstruktur. ] Man sagt den Wienern ein ganz besonderes gemütliches Verhältnis zum Tod, zum Morbiden und Makabren nach und ich glaube, sie geben sich auch alle Mühe, diesem Ruf gerecht zu werden. Nicht von ungefähr gibt es in der Donaumetropole ein Bestattungsmuseum (Objekt des Monats November 2015 ist übrigens ein Funeralkelch aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts) und ein extrem breites Angebot an einschlägigen Stadtrundfahrten und Führungen, bei Interesse gerne auch als Privatexkursionen zu Tot- und Fehlgeburten, Massengräbern von Katastrophenopfern, Familiengruften, Fledermäusen oder besonders romantischen Friedhofswinkeln.
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1869 wurden die Grundstücke angekauft, den Architekturwettbewerb gewann ein Frankfurter Büro (Mylius/Bluntschli) und schon am 1. November 1874 verfügte Wien über einen modernen Totenacker vom Feinsten. Modern auch in der Hinsicht, als er ausdrücklich interkonfessionell sein sollte, was gewisse Konflikte mit katholischen Kreisen mit sich brachte, die hier aber nicht vertieft werden müssen, zumal unser Geburtstagsständchen nur sehr kurz und indirekt darauf anspielt. Seiner Modernität ungeachtet war der Friedhof bei seinen ersten Kunden und deren Angehörigen nicht besonders beliebt; er lag zu weit vor der Stadt und wirkte angesichts der jungen Bepflanzung noch reichlich trostlos. Allein, findige Gemeinderäte sannen erfolgreich auf Abhilfe: Man richtete eine Ehrengräber-Anlage ein und siedelte zur Imagepflege prominente Tote wie Beethoven und Schubert auf den Zentralfriedhof um, der nun auch eine schicke Kirche bekam. Von den wechselnden Ereignissen auf, unter und um den Zentralfriedhof herum in den folgenden Jahren und Jahrzehnten muss an anderer Stelle berichtet werden.
Auf amoi is die Musi still
Und alle Aug'n glänzen,
weu dort drüb'n steht der Knochenmann
und winkt mit seiner Sens'n. seine ersten hundert Jahr.
Fast wie ein Fjord
Beim Ablegen aus dem Hafen von Limone meint man beinahe, die im Landesinneren 1000 Meter hohen Berge würden an dieser Stelle in den See fallen. Hier an der engsten Stelle könnte man sich fast in einem Fjord befinden - würde einem die Mittagshitze nicht eines besseren belehren. Die letzte Station schließlich ist Riva am nördlichen Ende des Gardasees und es ist mittlerweile zwei Uhr nachmittags. Trotzig richten sich die mächtigen Mauern des "Rocca die Riva" auf. Die mondäne Uferpromenade gibt die Sicht frei auf das dahinter liegende Tal, welches sich im sanften Schwung in die Ausläufer der Alpen verwandelt. Sternfahrt Gardasee ab/bis Peschiera. Hier endet die eindrucksvolle Fahrt und Riva heißt die neuen Ankömmlinge herzlich willkommen. Was das kleine Abenteuer kostet? - 11, 30 Euro für Erwachsene und 6, 50 Euro für Kinder.
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Peschiera del Garda ist eine der drei größeren Ortschaften, die sich am flachen Südufer des Gardasees ausbreiten und von sanften Wiesen und Wäldern umgeben sind. Im Vergleich zur benachbarten Tourismushochburg Sirmione lebt Peschiera nicht ausschließlich vom Fremdenverkehr – was nicht heißt, dass sich ein Besuch im lebhaften Städtchen nicht lohnen würde. Dafür sorgen nicht zuletzt der malerische Hafen sowie eine Reihe kultureller und architektonischer Sehenswürdigkeiten. Das Zentrum von Peschiera del Garda besteht aus drei bebauten und bewohnten Inseln, die gerade dort liegen, wo der Gardasee aufhört und der Mincio, der einzige Abfluss des Sees, beginnt. Gardasee rundfahrt schiff peschiera in english. Da der Mincio nach Mantua fließt und weiter unten in den Po mündet, wurde dieser Ort schon früh als strategisch wichtiger Punkt angesehen. Die besondere Stimmung der Stadt erlebt man am besten bei einem Spaziergang durch die sternförmig angelegte Altstadt, welche sich über eine der Inseln erstreckt und von einer mächtigen Festung dominiert wird.
Diese war von den österreichischen Herrschern bis ins 19. Jahrhundert vehement gegen die italienischen Freiheitskämpfer verteidigt worden. Mittlerweile ist die Befestigungsanlage teilweise verfallen und romantisch verwachsen. Ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt ist Peschiera del Garda auch heute noch, da die Ortschaft an der viel befahrenen Uferstraße liegt und sich hier auch einer der beiden Bahnhöfe des Gardasees befindet. Die nähere Umgebung des Städtchens ist von breiten Wiesenflächen gekennzeichnet, die zum Teil bis zum Seeufer reichen und somit ein ideales Terrain für Camper und Badegäste sind. Gardasee rundfahrt schiff peschiera in online. Letzteren empfehlen sich unter anderem der Kiesstrand Lido Cappuccini westlich des Zentrums, Porto Bergamini und Porto Fornaci sowie die befestigten Uferabschnitte nördlich des Mincio. Sehenswürdigkeiten in Peschiera del Garda am Gardasee
Festung
Die sternförmig angelegte Festung von Peschiera ist die größte Militäranlage des Gardasees und der Regionen in dessen Umgebung. Ihre Ursprünge gehen wahrscheinlich bis in die römische Antike zurück.