Einrichtungs-Entwurfsskizze
Illustration: Ilka Mehrtens Paulsieg
Nienstedten/Hamburg (04. 03. 2016, Markus Krohn) · Heute Mittag wird im Hafen die "MS Jacob" getauft. Wahrscheinlich die erste Hotel-Barkasse Hamburgs. Ein Geschenk des Hotels zum 225-jährigen Firmenjubiläum an die Gäste. Die 22 Meter lange Barkasse mit dem Baujahr 1949 verfügt im Innenraum über eine Bar mit Tresen und über einen großzügigen Loungebereich mit bis zu 45 Sitzplätzen. Hier laden gemütliche Kissen zum Verweilen, Träumen und Genießen ein. Die Ausstattung wurde nach den Wünschen von Hoteldirektor Jost Deitmar und unter Federführung der Innenarchitektin und Designerin Ilka Mehrtens Paulsieg (unique room art) zu einem der schönsten Barkassen auf Elbe und Este verwandelt. Neben Fahrten für die Gäste des Nienstedtener Hotels Louis C. Jacob in den Hafen und zu den Musicals kann die Barkasse auch für private Festilichkeiten und Hochzeiten genutzt werden. Hotel Louis C. Jacob Elbchaussee 401–403 22609 Hamburg-Nienstedten Tel.
Ilka Mehrtens Paulsieg
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Ilka Mehrtens Paulsieg | unique room art
Schul-Abschluß
Diplom
Lebenslauf
Zeit:: 2011
Dipl. Ing. Interior Designer
Zeit:: 2007
bis 2010-01
Projektleitung Innenarchitektur
NEWCRUISE Yacht projects & Design
Zeit:: 2006
bis 2008
Mitarbeit als freie Innenarchitektin
cm-Design
Zeit:: 2005
bis 2006
Flötotto Architekten
Büro KORB
Sprachen
Deutsch
Muttersprache oder zweisprachig,
Englisch
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"Das Schiff wird nach unseren Wünschen unter der Federführung der Innenarchitektin und Designerin Ilka Mehrtens Paulsieg zum wohl schönsten Schiff auf der Elbe verwandelt, " schwärmte Hotel-Direktor Jost Deitmar im Januar. Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie soll die "Jacob" vom 11. Januar 2017 an in einem Shuttleservice direkt bis zum Anleger des Konzerthauses fahren. Karl-Heinz Büchel dürfte das gefallen. Er hatte zu Lebzeiten schon einmal über einen Verkauf verhandelt. "Es ist jetzt so gekommen, wie es sich Karl vorgestellt hat", sagt sein Stiefsohn. "Das Schiff ist in sehr guten Händen. " Sa, 27. 02. 2016, 05. 26 Uhr
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Über eine hohe Outdoor-Kompetenz verfügt Finkeldei seit Jahren. Schließlich fertigt das Unternehmen regelmäßig nach der Vorgabe des jeweiligen Architekten individuelle Möbel für den Außenbereich - bisher vorwiegend für Yachtprojekte. Doch jetzt geht der Hersteller noch einen Schritt weiter: Er hat die erste eigene Kollektion für Yacht, Terrasse und Garten kreiert. Das Design stammt aus der Feder von Ilka Mehrtens-Paulsieg. Die Kollektion besteht aus den drei Programmen "Diamond", "Cube" und "Wave", die jeweils luxuriöse Sofas, Sessel, Stühle, Barhocker, Liegen und Tische umfassen. Alle Produkte werden aus massivem Teakholz in Handarbeit erstellt und lassen sich in Bezug auf Maße, Funktionen und Oberflächen an die persönlichen Wünsche des Kunden anpassen. Ein echter Hingucker ist "Wave". Die Möbel besitzen ein elegantes gefrästes Muster auf der Rückseite, das auf Kundenwunsch auch personalisierbar ist.
Als Gäste konnten der Kreisvorsitzende der SPD-Altona Dr. Mathias Petersen, der Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Bartke, die Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank Schmitt sowie die Bezirksabgeordneten Wolfgang Kaeser und Hendrik Sternberg begrüßt werden. SPD B-I-N Mitglieder und Gäste wurden zur unterhaltsamen und informativen Abrundung der Veranstaltung von Hans-Peter Strenge, dem ehemaligen Bezirksamtsleiter Altona, auf eine politische Zeitreise durch die Geschichte des SPD Ortsvereins (Distrikts), gegründet 1898 auf dem Süllberg, mitgenommen. Elbvororte (11. Januar 2017, PM) · Neu in der Bezirksversammlung ist Hendrik Sternberg, der die Nachfolge des Osdorfers Claudius von Rüden antritt (er geht als Bürgermeister nach Halstenbek, die DorfStadt-Redaktion berichtete). Hans-Ulrich Wolff, Distriksvorsitzender der SPD Blankenese-Iserbrook-Nienstedten gratulierte: " Ich freue mich für den Distrikt, dass wir nun einen weiteren Abgeordneten in der Bezirksversammlung Altona haben.
Ilka Mehrtens Paulsieg Case
So sind die Preise seit 2008 konstant. Daran ändert sich auch 2016 nichts. Eine Überfahrt für einen Pkw mit Fahrer, kostet vier Euro jeder weitere Insasse zahlt 1, 50 Euro. Wer mit dem Motorrad kommt, muss eine Karte für drei Euro lösen, ein Sozius eine für 1, 50 Euro. Neu ist jedoch die Farbe der Reederei, bei der künftig alle Schiffe weiß statt beige sein werden. "Die Farbe soll zeigen, dass es sich um unsere Flotte handelt", sagt Bednarkiewicz. Die "Hoopter Möwe" hat jetzt eine Außenbeleuchtung mit LED-Technik, in ihrem neu gestalteten Fahrgastraum hängt ein Bild von Hamburgs bekanntestem Fährmann, den alle Käpt'n Kuddel nannten. Karl-Heinz Büchel, der die Fährlinie zum 1. April 1984 übernommen hatte, war im Oktober 2014 gestorben. Der neue Chef der Flotte ist sein Stiefsohn. Der hat nun gemeinsam mit seiner Frau das neue Programm für die Ausflugsfahrten für 2016 aufgestellt. Dazu gehören Abendfahrten immer freitags durch die Speicherstadt, bei denen den Gästen spanische Tapas serviert werden.
"Vom Anleger Teufelsbrück aus wird das etwa 45 Minuten dauern", sagte Deitmar. Auch Ausflüge auf der Elbe und der Este plant er bereits: "Wir können unsere Gäste damit auch in die Stadt bringen, wenn es sich mal wieder auf der Elbchaussee staut, aber auch zu den Musicals auf der anderen Elbseite. " Deitmar augenzwinkernd: "Eigentlich wollten wir ein Kreuzfahrtschiff wie die, Queen Mary 2' kaufen. Nun kreuzen wir eben mit einer Barkasse auf der Elbe herum. " Das neue Schiff ist für das Louis C. Jacob aber auch ein Geburtstagsgeschenk. Das beliebte Hotel besteht in diesem Jahr bereits 225 Jahre – ein Ereignis, das Anfang April groß gefeiert werden wird. Der Zuckerbäckermeister Nikolaus Paridom Burmester hatte das Gebäude Nr. 401 an der Elbchaussee im Jahre 1780 geerbt. Er versorgte die Nienstedtener mit Backwerk und pflegte ein extravagantes Hobby: Auslaufende Schiffe verabschiedete er mit Kanonenschüssen. 1790 wurde ihm das zum Verhängnis: Bei einem Salutschuss mit einer extra Portion Schwarzpulver wurde Burmester tödlich verwundet.