Fehler Nr. 4 beim Firmenverkauf: "Wenn der Chef geht, habe ich keine Arbeit mehr. " So verständlich wie die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist, so irrational sind die Befürchtungen. Eine sehr weit verbreitete Ansicht ist, dass man seinen Arbeitsvertrag direkt mit dem Chef abgeschlossen hat und dass dieser Vertrag seine Gültigkeit verliert, wenn es zur Nachfolge oder einem Firmenverkauf kommt. Um es mal ganz deutlich zu sagen – das ist natürlich so nicht korrekt. Bei Mitarbeitern einer GmbH besteht der Arbeitsvertrag zwischen dem Mitarbeiter und der GmbH (das ist nämlich gem. §13 GmbHG eine juristische Person, die selbst Rechte und Pflichten hat) und nicht dem Chef, auch wenn dieser unterzeichnet hat (nämlich als Vertreter (! ) der GmbH). D. Kundenstamm verkaufen vertrag in french. h., dass sich an dem Arbeitsvertrag gar nichts ändert, denn die GmbH bleibt in unveränderter Form bestehen. Und auch bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften (GbR, oHG, KG) endet der Vertrag nicht einfach mit dem Verkauf. Das BGB regelt den Betriebsübergang im §613a.
Bewertung des Kundenstamms – S+P Gutachten – IDW S5 Standard. Nachfolgend erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu:
Anforderungen an die Bewertung des Kundenstamms
Auswahl der geeigneten Methode zur Bewertung des Kundenstamms
Berücksichtigung der Nutzungsdauer des Kundenstamms
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Informationsblog Unternehmenswert. Sie suche Seminare zu Thema Unternehmensbewetung? Treffen Sie Ihre Seminarauswahl! Hier kommen Sie mit einem Klick zum Seminar Thema Unternehmensbewertung & Nachfolge. Bewertung des Kundenstamms – IDW Standard S5
Kundenorientierte immaterielle Werte i. Kundenstamm verkaufen vertrag in paris. S. des IDW Standards S5 sind die immateriellen Werte, die sich aus der Beziehung eines Unternehmens oder Unternehmensteils zu den Abnehmern seiner Produkte und Dienstleistungen ergeben. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung kundenorientierter immaterieller Werte liegt in der Möglichkeit eines leichteren Zugangs zu einem Kunden im Vergleich zu Wettbewerbern. Dieser leichtere Zugang kann einerseits auf kundenspezifischen Informationen beruhen, die den Wettbewerbern nicht vorliegen (Kundenliste).