OpenShift ist also eine Art Werkzeugkasten, mit dem beide Teams arbeiten können – in einer klassischen Struktur oder in einem DevOps-Prozess. com! professional: Was hat OpenShift, was andere nicht haben? Herrmann: Im Grunde ist es vergleichbar mit klassischen Plattformen, zum Beispiel einem Betriebssystem, einem Applikations-Server oder einer Virtualisierungslösung. Was es besonders macht, sind vor allem zwei Eigenschaften: Auf der einen Seite kann man damit in einem Cluster beliebig Kapazität für Compute, Storage und Networking hinzufügen – die Workloads sind praktisch fließend (floating), sie laufen auf irgendeinem Node im Cluster. Zweitens läuft OpenShift auf Linux-Instanzen und ist somit sehr portabel. Das heißt, man kann OpenShift sowohl im Rechenzentrum laufen lassen als auch in Amazon AWS, in Microsoft Azure oder in der Google-Cloud. Hardware für Virtualisierungsprojekte planen (3) | it-administrator.de. Im Rechenzentrum könnte man wiederum entscheiden, ob man es auf OpenStack, auf virtuellen Maschinen, auf Red Hat Virtualization oder auf Bare-Metal-Hardware macht.
- Struktur einer virtualisierungslösung von
Struktur Einer Virtualisierungslösung Von
Die betriebene Software (zum Beispiel Microsoft Storage Spaces Direct, VMware vSAN oder Nutanix, um nur drei Beispiele zu nennen) kümmert sich darum, dass die Daten schnell und redundant auf der Hardware abgespeichert werden. Mithilfe solcher Lösungen lassen sich mit gewöhnlicher Hardware IOPS und Durchsatzwerte erreichen, von denen bisher nur große Enterprise-Kunden oder Unternehmen mit einem unglaublich hohen Budget profitieren konnten. INMET Stahl GmbH & Co. KG - iT. Cosmos Darwin, Product Manager für Windows Server bei Microsoft, hat auf der Ignite 2018 gezeigt, dass sich mit zwölf handelsüblichen HPE-DL380-Gen10-Systemen und Intel-P4800X-NVMe-Datenträgern IOPS-Werte von über 10 Millionen erreichen lassen. Natürlich sind solche Werte immer mit Vorsicht zu genießen, da sie mit sehr kleinen Blockgrößen (meist 4K) und nur lesend erreicht werden. Aber selbst wenn später nur die Hälfte davon in einer realen Umgebung möglich ist, ist dies immer noch signifikant mehr als jedes andere System, das aktuell zu solch einem Preis verfügbar ist.
Oberstufenzentrum für Wirtschaftssprachen konsolidiert Computerarbeitsplätze Eine Schule verschafft sich Freiräume mit Virtualisierung Die Friedrich-List-Schule in Berlin hat 200 teilweise veraltete Rechnerarbeitsplätze virtualisiert. Ziel war es, mit der nun eingesetzten VDI-Lösung (Virtual Desktop Infrastructure) von NComputing die Client-Struktur zu modernisieren, Kosten zu sparen und den administrativen Aufwand zu senken. Anbieter zum Thema
Die Friedrich-List-Schule in Berlin setzt auf ein VDI-Konzept von NComputing (Bild: NComputing) Der Computer als systematische Lernhilfe ist in Schulen noch Zukunftsmusik. Studien hierzu zeigen, dass die verfügbare IT-Ausstattung in Schulen unterdurchschnittlich genutzt wird, sofern sie heutigen Ansprüchen überhaupt genügt. Was ist ein VMware Snapshot?. Nahezu 80 Prozent der Schüler in weiterführenden Schulen nutzen Computer in den Kernbereichen Deutsch, Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften nie. Die Friedrich-List-Schule in Berlin stellt sich dem Trend der unzureichenden Ausstattung durch Computer schon seit einiger Zeit entgegen.