Gesundheitspolitische Sprecherin
Mitglied des Landtags
In der Fraktion
Gesundheit und Pflege (GP)
Mitglied des Landtags seit dem 05. 11. 2018
Über Christina Haubrich
"Kämpferisch mit Herz", so wird Christina Haubrich von der Presse in ihrem politischen Handeln charakterisiert. Als gelernte Krankenschwester liegt der Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit im Bereich der Gesundheit und Pflege. Sie setzt sich sowohl für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den sozialen Berufen als auch für das Wohl der pflegebedürftigen Menschen ein. Zudem ist es ihr wichtig, die medizinische Versorgung und den Erhalt der Geburtshilfe im ländlichen Raum zu sichern. Gesundheitspolitische sprecher 2010 relatif. Durch ihre Mitgliedschaft bei Greenpeace, dem Bund Naturschutz und der Bürgerinitiative AKO setzt sich Christina Haubrich aktiv für den Erhalt unserer Umwelt und gegen den unkontrollierten Flächenfraß ein. Ein besonderes Anliegen ist dabei, dass der ländliche Raum nicht abgehängt wird. Schnelles Internet und eine bessere Anbindung durch den ÖPNV sind hier wichtig, aber auch eine nachhaltige, ökologische und giftfreie Landwirtschaft.
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Gesundheitspolitische Sprecher 2010 Relatif
BERLIN. Die Bundestagsfraktionen haben sich neu aufgestellt und ihre Fachsprecher benannt. Mal setzen die Fraktionen auf Kontinuität, mal sind die Verantwortlichkeiten neu verteilt worden. Das sind die jetzt die gesundheitspolitischen Sprecher: CDU/CSU: Die Stuttgarter Abgeordnete Karin Maag ist die neue gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion. Sie folgt Maria Michalk nach, die aus dem Bundestag ausgeschieden ist. Zum neuen Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses ist am Mittwoch Erwin Rüddel (CDU) gewählt worden der bisher pflegepolitischer Sprecher gewesen ist. Im Fraktionsvorstand verantwortet wie bisher Georg Nüßlein die Bereiche Gesundheit, Umwelt und Naturschutz. SPD: Zur neuen gesundheitspolitischen Sprecherin ist die Hausärztin Sabine Dittmar gewählt worden. Sie löst Hilde Mattheis ab, die das Amt in der vergangenen Legislatur innehatte. Gesundheitspolitische sprecher 2018 chapter1 pdf. FDP: Für die Liberalen ist Christine Aschenberg-Dugnus neue gesundheitspolitische Sprecherin. Das Thema Sucht- und Drogenpolitik wird in der Fraktion von Dr. Wieland Schinnenburg verantwortet.
Gesundheitspolitische Sprecher 2015 Cpanel
Sind die Mittel wirksam? Sind sie verunreinigt? Keine Behörde kann es uns sagen! Fest steht nur: Die bei der Produktion in China verunreinigten Blutdruckmittel kamen in ganz Deutschland zum Einsatz, die betroffenen Krebsmittel aus Südeuropa in mindestens elf Bundesländern. Und im Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Schweigen! Die Kranken werden mit ihren Sorgen allein gelassen. Der Minister muss endlich handeln. Die Patienten brauchen Klarheit. Niemand anders als Herr Spahn persönlich ist verantwortlich, die Arzneimittelsicherheit in Deutschland wiederherzustellen. Außerdem sind Sofortmaßnahmen für den deutschen Arzneimittelmarkt erforderlich:
Die Importquote muss abgeschafft werden. Sie zwingt Apotheker allein aus Preisgründen Importware statt der für den deutschen Markt produzierten Arzneimittel abzugeben. Gesundheitspolitischer Dialog mit (zu) breitem Themenspektrum | Ärztekammer Berlin. Die Rabattverträge im Generikabereich müssen abgeschafft werden. Sie erzeugen nicht nur einen – wie sich zeigt – gefährlichen Preisdruck in der Produktion. Sie begünstigen darüber hinaus Versorgungsengpässe, auch wenn Qualitätsmängel Rückrufe erforderlich machen.
Gesundheitspolitische Sprecher 2018
10. 2017
DGSF und SG organisierten das Treffen der "Psychotherapieverbände Gesprächskreis II" am 21. 2017 in Köln. Bericht auf den Internetseiten der DGVT.
Gesundheitspolitische Sprecher 2018 Chapter1 Pdf
Mitte Januar sollen sich im Bundestag zumindest provisorisch
neue Fachausschüsse bilden. So richtig geht die Ausschussarbeit zwar erst nach
der Regierungsbildung los, einige wichtige personelle Weichenstellungen werden
aber schon jetzt erwartet, zum Beispiel die Bestimmung der
gesundheitspolitischen Sprecher. Dabei zeigt sich: In einigen Fraktionen ist es
mehr oder weniger klar, wer es wird – in anderen dürfte es spannende Wahlen
geben. Christina Haubrich MdL |GRÜNE BAYERN. Mehr als 100 Tage nach der Bundestagswahl gibt es im
Bundestag noch keine Fachausschüsse. Vor dem Jahreswechsel hatten die
Abgeordneten zwar die Einrichtung einiger weniger Ausschüsse beschlossen, die
Fachgremien, also unter anderem der Gesundheitsausschuss, sind aber noch nicht
konstituiert. Das liegt schlichtweg daran, dass die Ausschüsse in der Regel
erst nach der Regierungsbildung gebildet werden, weil sie an die Zuschnitte der
Ministerien thematisch angepasst werden. Doch diesmal ist alles anders: Weil die Regierungsbildung
stockt, haben die Abgeordneten sich die Aufgabe gesetzt, bis Mitte Januar
provisorische Ausschüsse zu bilden, die sich zumindest thematisch erst einmal
an der vergangenen Legislaturperiode ausrichten.
Hubert Hüppe: Der Diplom-Verwaltungswirt Hubert Hüppe kann auf eine lange Erfahrung im Bundestag zurückblicken. 1991 zog der aus Nordrhein-Westfalen stammende Hüppe erstmals ins Parlament ein. 2009 wurde er nicht erneut gewählt, wurde aber zum Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen ernannt. Seit 2013 wurde er dann stets über die Landesliste der CDU NRW gewählt und war überdies Mitglied der AG Gesundheit. Erwin Rüddel: Der aus Rheinland-Pfalz stammende Rüddel war in der vergangenen Legislaturperiode Vorsitzender des Gesundheitsausschusses. Rüddel ist Diplom-Betriebswirt und erhielt erstmals 2009 ein Mandat. Bundestag: Wer werden die neuen gesundheitspolitischen Sprecher der Fraktionen?. In der Gesundheitspolitik war Rüddel in den vergangenen Jahren unter anderem damit aufgefallen, dass er als Unionsabgeordneter eine recht liberale Haltung zum Thema Cannabis-Legalisierung vertrat. Rüddel war zunächst Berichterstatter für Pflegepolitik, nach 2018 war er dann für Patientenrechte zuständig. Diana Stöcker: Die ehemalige Bürgermeisterin der Stadt Rheinfelden in Baden-Württemberg, Diana Stöcker, ist in diesem Herbst erstmals ins Parlament gewählt worden.