Gerade wenn der "schwarze Festmacher" ausgebracht ist, wird oft nicht mehr über den Stromverbrauch an Bord nachgedacht. Das
Ladegerät sollte nicht nur die Batterie wieder laden, sondern nebenher
auch noch den Strombedarf im Hafen decken können, damit am nächsten
Morgen die Batterie auch wirklich voll ist. Das Ladegerät sollte also lieber etwas üppiger bemessen sein. Die Leistung des Ladegerätes sollte einem bis drei Zehntel der
Batteriekapazität entsprechen. Für eine 100Ah-Batterie sind also nicht
weniger als 10A (plus Ihr Verbrauch während des Ladens) und nicht mehr
als 30A Ladestrom empfehlenswert. Ebenfalls empfehlenswert ist ein
Temperaturfühler. Beim Ladegeräten mit mehreren Ausgängen ist es in der Regel so,
dass nur eine gemeinsame Regelung für alle Ladekreise existiert. Diese
Ladegeräte können Batterien unterschiedlichen Typs (z. Batterie - Ladegeräte für Landstrom (230V). B. Gel und AGM)
nicht gleichzeitig laden. Wir empfehlen Ladegeräte mit vollständig
getrennten Regelkreisen. In vielen Fällen (z. Starter- und
Verbraucherbatterie) ist der Einsatz zweier getrennter Ladegeräte die
beste und kostengünstigste Lösung, z. ein 15A-Gerät für die
Verbraucherbatterie und ein 3, 6A-Gerät für die (eigentlich ja immer
volle) Starterbatterie.
⊳ Handling Von Bootsbatterien | Running Bull Agm 592 01
Dann würde die 30A Variante des Victron wieder ausreichen. Vielen Dank für Eure Gedanken. Wenn es nur um das Laden über den Winter geht, muss man keine Anforderungen erfüllen, die für den normalen Zyklenbetrieb gelten. Kauf dir das 30A-Gerät (das 20A-Gerät reicht m. E. auch), schließe je eine Batterie an einen Ausgang an, wähle die "Normal"-Stellung und gut ist. ⊳ Handling von Bootsbatterien | Running Bull AGM 592 01. Du hast doch bisher selbst deine 280Ah-Batterie nur mit einem 10A-Lader geladen, der übrigens, durch die Zeitbegrenzung in der Hauptladephase nur maximal 200Ah laden es klappte offensichtlich trotzdem..... Warum sollte das Laden einer 280Ah-Batterie mit 10A klappen und das gemeinsame Laden von insgesamt 550Ah-Batterien mit 30A nicht? Victron hat anscheinend keine Zeitbegrenzung in der Hauptladephase (wie z. B. CTEK), denn es gibt nur eine Angabe der Minimal-Batteriekapazität, aber keine Angabe der Maximal-Batteriekapazität. (ich habe jedenfalls keine entdeckt)
Bei neuwertigen Batterien, die vollständig entladen waren, soll die Ladezeit für 550Ah bis 80% Ladezustand erreicht sind und die Absorptionsphase beginnt (Ladeschlussspannung erreicht), rund 15 Stunden dauern und dann kommen noch bis zu 8 Stunden Absorptionshase hinzu, bis die Erhaltungsladung beginnt.
D. h. spätestens nach 24 Stunden wären die Batterien voll geladen. Diese (theoretische) Ladegeschwindigkeit sollte für die Überwinterung locker ausreichen. Da die Batterien selten neuwertig und zudem selten völlig entladen sind, wird es in der Praxis meist schneller gehen. I. d. R. handelt es sich beim Laden für den Winter daher nur um ein Nachladen. 14, 4V Ladeschlussspannung reicht für alle Batterien aus, da durch die anschließende Erhaltungsladung mit 13, 8V ohnehin, genau wie bei den CTEKs) noch nachgeladen wird. Bei der Ladung für die Überwinterung kommt es ja nicht unbedingt darauf an, wie schnell dies geschieht. Die Bootsbatterie warten - So funktioniert es mit dem WD-40 Guide. Der Strom wird sich "bedarfsgerecht", je nach Kapazität (Innenwiderstand) und Ladezustand auf die Batterien aufteilen. Da kann man, sofern es sich jeweils um eine 12V-Bleibatterie handelt, kaum etwas falsch machen. Die Spannung wird an dem Ausgang, wo am meisten Strom fließt am geringsten sein. Die Ladeschlussspannung wird an dem Ausgang mit dem geringsten Strom trotzdem nie überschritten.
Die Bootsbatterie Warten - So Funktioniert Es Mit Dem Wd-40 Guide
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Sobald der Strombedarf sinkt, werden sich die Spannungen der 3 Ausgänge angleichen. Zum Schuss (Ende der Absorptionszeit) sollten dann alle Batterien ca. 14, 4V haben und zu jeder Batterie sollte nur noch ein geringer Strom fließen. Im Gegensatz zu den CTEKs gibt es (48 Stunden) danach dann noch die Spannungsabsenkung auf die Lagerspannung mit 13, 2V, die tatsächlich auch über längere Zeit an allen Batterien anstehen darf und die dafür sorgt, dass alle im wirklich voll geladenen Zustand bleiben.
Batterie - Ladegeräte Für Landstrom (230V)
Die Batterie ist wartungsfrei und besonders sicher. Dadurch bleibt das Gel auch bei plötzlichen Bewegungen oder geneigten Positionen des Bootes fest in der Batterie verschlossen. Sie ist ideal, wenn niedrigere und konstante Ströme über mehrere Stunden vonnöten sind.
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