Generali Arena
Generali Arena (damals noch Toyota Arena), 24. März 2007
Frühere Namen
Stadion Letná (1917–2003) Toyota Arena (2003–2007) AXA Arena (2007–2009)
Daten
Ort
Prag, Tschechien
Koordinaten
50° 5′ 59″ N, 14° 24′ 58″ O Koordinaten: 50° 5′ 59″ N, 14° 24′ 58″ O
Eigentümer
AC Sparta Praha fotbal, a. s.
Betreiber
Sparta Prag
Eröffnung
1917
Erstes Spiel
13. Spielschema | Slavia Prag - Sparta Prag 1:2 | 35. Spieltag | CZE-Finalrunde 2022 - kicker. Mai 1917 Sparta Prag – Viktoria Pilsen
Renovierungen
1937, 1967, 1994
Oberfläche
Naturrasen
Architekt
1921: Lev Lauermann
Kapazität
18. 887 Plätze
Spielfläche
105 × 68 m
Heimspielbetrieb
Lage
Die Generali Arena während eines Spiels zwischen Sparta Prag und Viktoria Pilsen im Jahre 2016
Die Generali Arena, vormals Stadion Letná, im nordwestlichen Teil von Prag in Tschechien ist die Spielstätte des Fußballvereins Sparta Prag und der tschechischen Nationalmannschaft. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahre 1914 wurde dem AC Sparta Prag von der Stadt Prag ein Platz in der Nähe des Wasserwerkes auf dem so genannten Letná-Gelände zur Verfügung gestellt.
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Eigentlich sollte das Duell gegen die Schotten vor leeren Tribünen ausgetragen werden. Vorangegangen war ein Rassismusskandal beim Sparta-Spiel gegen die AS Monaco (0:2), bei dem der schwarze AS-Spieler Aurelien Tchouameni mehrfach von Prag-Anhängern beleidigt worden war. Der tschechische Serienmeister schlug allerdings vor, dass 10. 000 Kinder zwischen sechs und 14 Jahren sowie ihre Betreuer mit einer Ausnahmegenehmigung ins Stadion dürfen. AC Sparta Prag - Verein, Stadion und Fans | europapokal.de. "Prag hat ein ernsthaftes Problem mit Rassismus" Kamaras Anwalt Aamer Anwar warf dem Publikum nach dem Spiel Rassismus vor und kritisierte die UEFA: "Der heutige Abend zeigt einmal mehr, dass Prag ein ernsthaftes Problem mit Rassismus hat, und die UEFA ist wie üblich nirgends zu sehen. " Kamara, der in der 74. Minute die Gelb-Rote Karte sah, woraufhin viele Zuschauer jubelten, war zuvor schon in einen rassistischen Vorfall verwickelt gewesen. Er hatte im vergangenen Jahr nach einem Spiel gegen Slavia Prag dem gegnerischen Spieler Ondrej Kudela eine "abscheuliche rassistische Beleidigung" vorgeworfen.
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↑ Pražská nej: nejstarší panelák i největší stadion auf, abgerufen am 12. September 2015
↑ Die Telefunken-Großlautsprecheranlagen
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In den 2000er Jahren haben verschiedene Studien die mögliche Wiederverwendung und Erhaltung dieses einzigartigen Bauwerks in Erwägung gezogen. Im Juli 2010 wurde das Stadion als Austragungsstätte für die World Ultimate Club Championship (WUCC 2010) genutzt. Die Tribünen des Stadions werden nur noch teilweise genutzt und sind stellenweise in einem schlechten baulichen Zustand. Sparta prag stadion führung news. Durch die Errichtung der Geschäftsstelle im Innenraum ist momentan eine Nutzung des Gesamtstadions ausgeschlossen. Von der Stadt Prag sind aus Sicherheitsgründen maximal 56. 000 Zuschauer zugelassen. Faktisch besuchen jedoch nicht mehr als jeweils ein paar hundert Zuschauer die Jugendspiele in dem Stadion.
000 Zuschauer Platz. [2]
Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ehemaliges Spartakiadedorf, Blick von der Osttribüne des Stadions aus
Das Stadion liegt auf der Westseite des Petříns. Man kann es mit der Petřín-Standseilbahn, die den Berg von der Kleinseite hinaufführt, sowie mit mehreren Buslinien erreichen. Sparta prag stadion führung location. In unmittelbarer Umgebung befinden sich das Stadion Evžena Rošického, von 2000 bis 2008 Spielstätte von Slavia Prag, weitere Stadien sowie das mittlerweile als Studentensiedlung genutzte ehemalige Spartakiade dorf. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sokolfest im Stadion 1932
Die Planungen für das Stadion wurden im Jahr 1926 durch den Architekten Alois Dryák erstellt. Das erste Stadion wurde noch mit Holztribünen erbaut, die jedoch 1932 durch Betontribünen ersetzt wurden. Um das Jahr 1935 herum wurde das Stadion mit Telefunken -Pilzlautsprechern (sog. Löschstrahler) ausgestattet, wie sie auch im Berliner Olympiastadion installiert wurden. [3] Weitere Ausbauarbeiten fanden 1948 und 1975 statt.