Kindheit im Mittelalter: Die Erziehung adliger Kinder: Erziehungsmethoden Wissenschaftliches Arbeiten Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Erziehungsziele und Erziehungsmethoden 3 2. 1 Erziehungsziele 3 2. 2 Erziehungsmethoden 4 3 Erziehung adeliger Jungen und Mädchen 6 3. 1 Jungen 6 3. 3 Mädchen 7 4 Zusammenfassung 9 5 Literaturverzeichnis 10 1 Einleitung Es wird heutzutage angenommen, dass Eltern in vergangenen Zeiten von ihrem Nachwuchs mit mehr Respekt behandelt wurden. Dies scheint nicht zu überraschen, wenn man das oberste Erziehungsziel des Mittelalters betrachtet. Im Mittelalter sah die Erziehung als oberstes Erziehungsziel den christlichen Menschen. In dieser Arbeit sollen die Erziehungsmethoden und Erziehungsziele und vor allem die Erziehung adliger Jungen und Mädchen im Mittelalter dargestellt werden. Adliger im mittelalter online. Dabei geht es mir darum, zu zeigen, wie adlige Kinder erzogen wurden und welche Rolle die Eltern und Lehrer dabei übernahmen. Im ersten Abschnitt wird daher dargestellt, was für eine Stellung das christliche Gebot "Ehre deinen Vater und deine Mutter" in der Erziehung adeliger Kinder hatte.
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Das Recht, die Kinder körperlich zu bestrafen, bezog sich dabei nicht nur auf die Eltern, sondern konnte an Dritte weitergereicht werden. So mussten die Kinder in der Schule sowie auch an den Höfen, an die sie zur Erziehung geschickt wurden, mit Prügelstrafen rechnen. 5 Literaturverzeichnis Opitz, Claudia: Frauenalltag im Mittelalter. Biographien des 13. und 14. Jahrhunderts. 3. Aufl. Bd. 5. Weinheim: Dt. StudienVerl. 1991. Shahar, Shulamith: Kindheit im Mittelalter. 4. Auflage. Ins Deutsche übers. von Barbara Brumm. Düsseldorf: Artemis & Winkler 1991. (= Patmos Paperback. ) Winter, Matthias: Kindheit und Jugend im Mittelalter. Hochschulsammlung Philosophie: Geschichte. L▷ ADLIGER KRIEGER IM MITTELALTER - 6 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe + Lösung. Hochschul-Verl. Freiburg. 1984. 1 Winter, Matthias: Kindheit und Jugend im Mittelalter. S. 163. 2 Vgl. ebda, S. 166-176. 3 Opitz, Claudia: Frauenalltag im Mittelalter. Studien Verl. 4 Shahar, Shulamith: Kindheit im Mittelalter. Von Barbara Brumm. (=Pat..... [read full text]
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Manchmal hat ein Kaiser oder König einen tapferen Soldaten, einen reichen Unternehmer oder einen klugen Wissenschaftler geadelt. Meistens waren dann aber nur diese Leute selber adelig, nicht ihre Kinder. Die alten Adeligen haben aber auf diese Leute herabgeschaut. Für sie war das nur ein "neuer Adel" oder "Geldadel". Gibt es heute noch den Adel? So wie einen bestimmten Namen besitzen Adelige auch heute noch ein altes Wappen. In einem Buch aus dem Jahr 1605 wurden einige dieser Familienwappen abgebildet. In manchen Ländern in Europa gibt es immer noch einen Adel. Diese Länder haben sogar ein adeliges Staatsoberhaupt: in Belgien zum Beispiel ist es ein König, in Liechtenstein ein Fürst. Die übrigen Adeligen in diesen Ländern haben aber normalerweise kaum noch Vorrechte. In Deutschland und Österreich wurde der Adel abgeschafft, und zwar im Jahr 1919. Seitdem sind diese Länder Republiken. Adliger im mittelalter 3. Sie haben keine Kaiser mehr. Die Adeligen haben ihre besonderen Rechte verloren. Wenn also heute jemand zum Beispiel Alexander Graf Lambsdorff heißt, dann ist er kein Graf.
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Ihnen wurde der Zugang zu Universitäten oder kaufmännischen Schulen verwehrt. Es wird kaum erwähnt, dass die Mädchen eine Erziehung brauchen, um eine Funktion in der Gesellschaft zu erfüllen. Die Prügelstrafe wurde in der Schule wie selbstverständlich angewendet, Mädchen wurden in der Schule meist aber von der Prügelstrafe verschont, da die didaktischen Schriftsteller und Prediger die Mädchen als zu zart und zerbrechlich hielten. #ADLIGER IM MITTELALTER - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Zudem hielten die Lehrer die Mädchen für leichter lenkbar, sodass sie eine strenge Aufsicht bei ihnen für ausreichend hielten. 21 Der Übergang von der ersten zur zweiten Phase der Kindheit bei Mädchen, die im Elternhaus blieben, ist weniger einschneidend ausgefallen. Im Gegensatz dazu ist der Übergang von der zweiten zur dritten Phase sehr schroff ausgefallen. Für die meisten Mädchen fiel der Beginn der adolescentia mit ihrer Verehelichung zusammen. Sie bekamen sehr bald ihr erstes Kind und danach ohne größere Abstände weitere Kinder. 22
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Vielen jungen Rittern blieb dies verwehrt, und sie blieben als Junggesellen und Ritter bis an ihren Lebensabend im Dienst ihres Herrn. nach Abschluss der Ausbildung- Wege der Ritter: 3 Möglichkeiten
zu 2b) Ritterliche Ideale
Edelmut, Tapferkeit, Loyalität und Großzügigkeit waren die obersten ritterlichen Ideale. Er sollte sein Schwert in den Dienst der Armen und Bedürftigen stellen und im Rahmen der "Kreuzzüge" das Heilige Land von den "Ungläubigen" befreien
Idealbild eines künftigen Ritters - Erwerb der Fertigkeiten für die ritterl. Adliger im mittelalter 7. Ideale in der 2. Phase der Kindheit
Adel war jedoch nicht bestrebt, die Kinder zu zügeln oder zu bändigen. Das führte dazu, das viele Ritter nicht im Stande waren, sich zu zügeln. Sie neigten zu Wutausbrüchen und unterlagen extremen Stimmungsschwankungen. Sie waren widerspenstig und schrankenlos triebhaftig
zu 3) Mädchen wurden daraufhin erzogen standesgemäß zu heiraten, Kinder zu kriegen und einen Burghaushalt zu führen. Da während der Handarbeiten oft gesungen musiziert und vorgelesen wurde waren Mädchen oft gebildeter als Jungen.
Dabei entwickelte sich eine ausgeprägte
Farbsymbolik, die über den Gemütszustand des Trägers informierte. Die Mäntel wurden mit Pelzen oder gefärbten Stoffen gefüttert. Sie wurden nun nicht mehr mit Fibeln geschlossen, sondern mittels einer Kette, die in zwei Tasseln (eine Art großer Brosche) mündete. Daher erhielt diese Art Mantel auch den Namen Tasselmantel. Haartracht und Schuhwerk im Hochmittelalter
Im 13. Jahrhundert wurde von der Kirche vorgeschrieben, dass
verheiratete Frauen ab dem 18. Lebensjahr ihr Haar verhüllen müssen. Auch
vorher schon trugen sie lange Schleier, aber die Stoffe waren meist
durchsichtig, sodass das Haar zu sehen war. Ab dem 12. Jahrhundert entwickelte
sich das Gebende, das um Wangen und Kinn gebunden wurde. Adlige im Mittelalter | Pandora Year Book. Der Wimpel, ein mehr
oder minder locker um den Kopf geschlungenes Tuch, galt als besonders
schicklich, da er auch den Hals bedeckte. Edelfrauen trugen im Hochmittelalter Halbschuhe und kurze Stiefel aus Leder oder Brokat. Auf keinen Fall sollte der Fuß sichtbar sein, dies galt als anstößig.