Als triploide Sorte ist sie ein schlechter Pollenspender. Die Sorte ist stark anfällig für Birnenverfall, dagegen nur schwach anfällig für Feuerbrand. Frucht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Schweizer Wasserbirne beginnt sehr spät zu tragen, ist dann aber ein regelmäßiger und reicher Träger. Sie gibt sehr viel Most, der klar und licht ist. Er ist leicht und wenig haltbar. Die Frucht kann auch gegessen, gedörrt und gekocht werden. Die Sorte wird Mitte Oktober reif und trägt große, fast kugelige Früchte. Deren glatte Schale ist grüngelb, auf der Sonnenseite trübrot verwaschen bis schwach gestreift. Rostpunkte und Flecken sind über die ganze Frucht verteilt. Der mittellange, starke Stiel ist braun. Der Kelch ist vollkommen ausgebildet und von brauner Farbe, die Spitzen sind zurückgebogen, die Blättchen grau und filzig behaart. Das gelblichweiße, grobkörnige Fruchtfleisch schmeckt süß und etwas herb. Schweizer Wasserbirne – Wikipedia. Der Zuckergehalt erreicht 60–70 ° Oechsle. Siehe auch: Liste der Birnensorten
Hochstammbaum der Schweizer Wasserbirne
Ganzer Baum im Obstgarten
Knospen
Blüten am Baum
Einzelblüte
Früchte im Baum
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Franz Jahn, Eduard Lucas, Johann Oberdieck: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde.
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Brand aus Quitten. Die Quitte ist eine geschmackvolle und herbe Frucht, die, vergoren und gebrannt, ein fruchtiges Destillat mit einzigartigem Aroma liefert. Wir verwenden sowohl Birnen- als auch Apfelquitten. Die Palmischbirne ist eine hervorragende Brennbirne, die auf großen, eichenartigen Bäumen wächst. Ihr Geschmack ist süßherb und würzig. Das Destillat der Palmischbirne hat ein einzigartiges
Aroma. Die Nägelesbirne ist eine große Frucht, die schnell teigig wird. Sie ist nur kurz haltbar und muss daher schnell verarbeitet werden. Die süßherbe, leicht würzige Birne mit zimtartiger Note hat
wenig Gerbstoffe. Schweizer wasserbirne brenne.fr. Unser Wilder Nägelesbrand ist ein sehr fruchtintensives Destillat. Die Kittenbirnen, in Walddorf "Kiddammabiera" genannt, wachsen auf großen, mächtigen Bäumen. Sie sind reine Brennbirnen, da sie bereits teigig vom Baum fallen. Die voll ausgereiften Früchte
verfärben sich gleichmäßig braun. Unser sortenreines Destillat aus der Kittenbirne ist sehr mild und weich im Geschmack. Die Karcherbirne eignet sich aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes sehr gut für die Obstbrandherstellung.
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Unser Karcherbaum am Schönbuchrand ist weit über 150 Jahre alt, wunderschön und mächtig. In
der Regel trägt dieser Baum nur alle 2 bis 3 Jahre. 2018 und 2020 konnten wir sehr viele dieser wertvollen Birnen ernten und deshalb gibt es diesen Brand mit üppig vollem Birnenaroma nun
sortenrein. Der Goldene Delicious ist eine vergleichbar junge Apfelsorte, und der Baum in unserem Garten ist auch erst ca. 40 Jahre alt. Da dieser eine Baum sehr ertragreich ist, gibt es den Brand aus diesem süßaromatischer Apfel sortenrein. Der Apfelbrand wird ein paar Monate im Eichenfass gelagert. Durch die Gerbstoffe der Eiche wird das Destillat weicher und runder im Geschmack und erhält eine goldgelbe Farbe. Der Wilde Delicious ist ein Destillat mit ganz besonderer, leicht herben Note, das nicht Jedermanns Geschmack trifft, aber seine Liebhaber begeistert. Viele verschiedene alte Sorten ungespritzer Äpfel verarbeiten wir zu Apfelbrand. Dieser wird hochprozentig im Eichenfass gelagert. Schweizer wasserbirne brennen school. Zwei Jahre später wird das Destillat mit frischem Apfelsaft auf
die Trinkstärke von nur 17 bis 19%vol.
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150 Flaschen pro "Batch" (eine... [Mehr erfahren]
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«Dieser rasch und kräftig wachsende Baum wird in Form und Größe der Eiche ähnlich. […] Er erreicht nicht selten ein Alter von über 200 Jahren. »
Majestätisch sind die Bäume, das kann ich bestätigen. Leider ist bei einem unserer Bäume dieses Jahr ein großer, schwer behangener Ast abgebrochen. Wasserbirnbaum mit abgebrochenem Ast. Wasserbirne, Abbildung aus "100 alte Apfel- und Birnensorten"
«Diese Birne wird meistens zum Mosten verwendet. Schweizer wasserbirne brennen nok. Um gutes, helles Getränk zu erhalten, müssen die Früchte am Baum vollkommen reif werden und vor dem Brennen so lange auf Haufen liegen, bis sie kernteig sind. Der Saft wird nur dann haltbar, wenn Aepfel oder rauhe Birnsorten damit vermischt gemostet werden. Gedörrt liefern diese Birnen sehr gute Schnitze. »
Gelbmöstler («Gelbe Mostbirne»)
Auch der «Gelbmöstler» ist – wie der Name sagt – eine Mostbirne. «Diese Birne wird ausschließlich zur Mostbereitung verwendet», schreibt Pfau-Schellenberg. Im 19. Jahrhundert erfreute sie sich immer größerer Beliebtheit.
DIE SORTE
Bildet mächtige hochkugelige Landschaftsbäume aus, die durch eine schöne Herbstfärbung bestechen. Sehr anspruchslos an den Standort, in Südbayern noch etwas häufiger vorhanden. Die großen kugelförmigen, sonnenseits rot verwaschenen Früchte sind saftreich und süßherb. Der Brand ist auch erhältlich bei der Main-Streuobst-Bienen eG. Zum Online-Shop