2., erweiterte Auflage. - Erschienen 1998. - Org. -Papp. 720 S. : Mit Illustr. ; 17 cm; Einband mit schwachen Druckstellen, innen sauber. // Enthält 45 Essays in 5 Kapiteln: Künstler über ihre Kunst. Künstler über andere Künstler. Kritiker über Künstler. Die Minimal Art in der zeitgenössischen Kritik. Die Minimal Art in historischer Sicht. Minimal Art; Geschichte; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst
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Minimal Art Eine Kritische Retrospektive Von Krautrockband Faust
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Minimal art, eine kritische Retrospektive. Fundus-Bücher; 134. Stemmrich, Gregor (Hrsg. ):
Verlag:
Dresden; Basel: Verl. der Kunst,
(1998)
ISBN 10: 3364003548
ISBN 13: 9783364003542
Gebraucht
Hardcover
Anzahl: 1
Buchbeschreibung Org. -Papp. Zustand: Gut. 2., erweiterte Auflage. 720 S. : Mit Illustr. ; 17 cm; Einband mit schwachen Druckstellen, innen sauber. // Enthält 45 Essays in 5 Kapiteln: Künstler über ihre Kunst. Künstler über andere Künstler. Kritiker über Künstler. Die Minimal Art in der zeitgenössischen Kritik. Die Minimal Art in historischer Sicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. Arte povera - Manifeste, Statements, Kritiken. Gregor Stemmrich (Hrsg.) – www.kunstforum.de. 24920
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Minimal Art. Eine kritische Retrospektive. Stemmrich, Gregor (Hg. )
Dresden, Verlag der Kunst, 1998, 2. Aufl. (1995)
Buchbeschreibung Hardcover. Fundus. Band 134. Herausgegeben von Gregor Stemmrich.
Mit s/w Abbildungen im Text. Seller Inventory # 58106BB
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OKRA Äthiopisches Restaurant
Ackerstrasse 119 40233 Düsseldorf
Telefon und Reservierung 0211 6911856
Mobil 0176 83068041
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Erdfarbene Wände, exotische Sitznischen, Bambushütten-Optik, bemalte Ziegenfelle – da fühlt man sich schon wie in Afrika. Kulinarisch geht es hier – genauer gesagt – nach Eritrea und Äthiopien. Ergo gibt's viel Vegetarisches, Fleischgerichte vom Rind, Lamm und Geflügel, aber auch richtig Exotisches wie Antilope, Zebra, Strauß und Krokodil. OKRA Ihr Äthiopisches Restaurant | Erleben Sie Äthiopien. Immer dabei: Fladenbrot, Reis oder Couscous. Die Tipps für Einsteiger sind die Probierteller mit verschiedenen Spezialitäten. Ist alles lecker, dauert aber, denn alles wird frisch gemacht. Dazu gibt's für kleines Geld Bier, Wein und Cocktails.
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Bilk ist kein allzu heller Stadtteil, weswegen viele Bürger über die bunt flackernden Lichter des einzigen afrikanischen Restaurants des Viertels angetan sein dürften. Es befindet sich genau in der Mitte zwischen dem S-Bahnhof-Bilk und dem Südring und kann am besten mit den Linien 704, 701, U83, U71 oder U73 (Haltestelle Karolingerplatz) erreicht werden. Dann spart man sich auch Probleme mit dem Parken. Die Türschwelle des Lokals (Öffnungszeiten waren täglich 17 bis 24 Uhr, Bestellungen unter 0211 13722525) zierten afrikanische Figuren, darunter ein Krokodil. Mit dem Innendesign hatten sich die Betreiber aber noch mehr Mühe gegeben, das allein lohnte bereits den Besuch! Dem Capetown wohnte afrikanisch' Zauber inne Afrikanisches Interieur im Capetown Innen angekommen, konnte man dem Capetown eine (süd)afrikanische Dominanz nicht wirklich mehr absprechen. Lucy Abyssinia Äthiopisches Restaurant In Düsseldorf. Es erwarteten euch traditionelle Farben, Schmuckverzierungen und Vertäfelungen. Ob euch die klassischen Masken an den Wänden, der Baum mitten im Raum oder der Löwe auf dem Tischgedeck am besten gefallen hätten?
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Auch zur Wahl steht "Kontomire Agushi Stew" (8 Euro) mit gekochten Makrelenfilets, Spinat und Melonensamen in Currycreme. Bei unserem Testbesuch bestellen wir das "Ahaban Stew" mit Bohnen, Tomaten und verschiedenen Gewürzen (6 Euro), was alles zusammen eine interessante Mischung auf der Zunge gibt. Als Beilage gibt es "Yams" (2, 50 Euro), eine afrikanische, etwas trockene Kartoffel, zu der wir doch gern etwas mehr Soße hätten. Die zweite Gruppe bekommt "Jollof" (6 Euro), das – so wird uns gesagt – in Afrika das wohl bekannteste Reisgericht ist. Afrikanisch essen duesseldorf.de. Im Opoku gibt es die Speise entweder mit oder ohne Huhn in einer Soße aus Tomaten, Paprika und noch schön festen Karotten, wie wir merken. Auch das "Jollof" ist schmackhaft, könnte aber durchaus etwas schärfer sein, findet einer unserer Mit-Tester. "Aber vielleicht ist das in Ghana gar nicht üblich? ", gibt ein anderer zu bedenken. "Wir sind ja hier nicht beim Inder, sondern essen wie in Ghana. Basta. " Drei Suppen stehen noch auf der Liste: "Nkate Nkwan" (6, 50 Euro), "Nkrakra" (7 Euro) und die "Aponkye" (7, 50 Euro).
Diese zu probieren, heben wir uns für einen weiteren Besuch auf, denn mit Blick auf den Tisch zweier junger Mädchen sehen die Suppen in ihren roten und grünen Keramik-Schüsseln recht köstlich aus. Als Beilage gibt es zu den Suppen einen afrikanischen Kartoffelbrei mit dem schönen Namen "Fufu" oder ghanaische Reisbällchen (je 2 Euro) – beides hätten wir gern als Abschluss gekostet. Aber nein, sagt die freundliche Mitarbeiterin bestimmt. Düsseldorf afrikanisch essen. "Fufu" und "Omo Tuo" gibt es wirklich nur zur Suppe. Gut, nehmen wir als Snacks noch "Ghanaian Chips", die zwar ganz authentisch sein sollen, aber eigentlich recht unspektakulär sind. Da weichen wir fix auf die "Bofrot" aus, eine Art Donut aus Ghana (2, 50 Euro). Das runde, süße Gebäck ist klebrig-köstlich, und wir nehmen noch eine Portion für später mit. Das kleine Lokal an der Brunnenstraße überzeugt durch seine Schlichtheit und Authentizität. Die gegenüberliegenden Wände sind gelb, die fünf kleinen hölzernen Tische und Bänke grün, die afrikanische Musik klingt stimmungsvoll authentisch.
Auf Grund dessen kam ihm der Gedanke an ein Restaurant auf. Auf die Teller im Opoku kommen kräftige, teils sehr würzige Gerichte. Das "Jollof" zum Beispiel ist ein Reisgericht mit einer Soße aus Tomaten und Paprika; das "Beans Stew" sättigt durch schwarze Bohnen in einer Soße aus Tomaten und Karotten. Besonders exotisch für Düsseldorfer Gaumen ist das "Red Red", ein Gericht aus Kochbananen und schwarzen Bohnen. Im Winter werden sich die Eintöpfe lohnen. Der "Kontomire Agushi Stew" schmeckt mit Makrelen-Filets, Spinat aus Ghana sowie Melonensamen und Currycreme. Wem das alles nicht würzig genug ist, kann sich an der Pepper bedienen – aber Vorsicht: die Soße kann Geschmacksnerven wegen des enthaltenen Chili in Schockzustand versetzen. Afrikanisch essen düsseldorf weeze. Bei Durst ist einer der Herbal Teas eine gute Idee. Uns hat besonders der Kinkeliba geschmeckt, ein Getränk von einer langfädigen Pflanze. Ambiente Wer im Opoku eine Dekoration von Dschungel oder Kamelen erwartet, ist auf eigene Vorurteile hereingefallen. Das kleine Lokal ist schlicht eingerichtet mit einfachen grünen Holzmöbeln vor gelben Wänden.