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Zur Suche springen Hundert Mann ist Bestandteil folgender Titel:
Hundert Mann und ein Befehl, Lied (1966)
Hundert Mann und ein Mädchen, US-Filmkomödie von Henry Koster
Siehe auch:
100 Leute
Die 100
Hundertmänner-Kollegium
Hundertschaft
Sabine und die 100 Männer
The 100
Zenturie
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Kategorie: Begriffsklärung
Hundert Mann Und Ein Befehl Text Song
Irgendwo im fremden Land
ziehen wir durch Stein und Sand,
fern von zuhaus und vogelfrei -
hundert Mann, und ich bin dabei. Hundert Mann und ein Befehl
und ein Weg, den keiner will. Tagein, tagaus, wer weiß wohin,
verbranntes Land, und was ist der Sinn? Ganz allein in dunkler Nacht
hab' ich oft daran gedacht,
daß weit von hier der Vollmond scheint
und weit von mir ein Maedchen weint. Und die Welt ist doch so schoen. Koennt' ich Dich noch einmal seh'n. Nun trennt uns schon ein langes Jahr,
weil ein Befehl unser Schicksal war. Wahllos schlaegt das Schicksal zu -
heute ich und morgen Du. Ich hoer' von fern die Moewen schrei'n,
im Morgenrot. Warum muß das sein??? hundert Mann, und ich bin dabei.
Hundert Mann Und Ein Befehl Text Book
Freddy Quinn
100 Mann Und Ein Befehl
Irgendwo im fremden Land
ziehen wir durch Stein und Sand. Fern von zuhaus und vogelfrei,
hundert Mann, und ich bin dabei. Hundert Mann und ein Befehl
und ein Weg, den keiner will. Tagein, tagaus,
wer wei wohin. Verbranntes Land,
und was ist der Sinn? Ganz allein in dunkler Nacht
hab' ich oft daran gedacht,
dass weit von hier der Vollmond scheint
und weit von mir ein Mdchen weint. Und die Welt ist doch so schn,
knnt' ich dich noch einmal sehn. Nun trennt uns schon ein langes Jahr,
weil ein Befehl unser Schicksal war. Wahllos schlgt das Schicksal zu,
heute ich und morgen du. Ich hr' von fern die Krhen schrein
im Morgenrot. Warum muss das sein? Irgendwo im fremden Land....
Hundert Mann Und Ein Befehl Text Pdf
Capo on 3rd fret
G D G
Irgendwo im fremden Land
D D7 G
ziehen wir durch Stein und Sand
C G
fern von zu Haus und vogelfrei,
Hundert Mann und ich bin dabei
Hundert Mann und ein Befehl
und ein Weg, den keiner will,
tagein, tagaus wer wei? wohin,
verbranntes Land und was ist der Sinn? Ganz allein in dunkler Nacht,
hab ich oft daran gedacht,
dass weit von hier der Vollmond scheint,
D D7
und weit von hier mein Mdchen weint. Und die Welt wr doch so schn,
G D7 G
knnt ich dich noch einmal seh'n. nun trennt uns schon ein langes Jahr,
weil ein Befehl unser Schicksal war. Wahllos schlgt das Schicksal zu,
heute ich und Morgen du. ich hr' von fern die Krhen schrei'n
im Morgenrot, warum muss das sein? G G
D D7 G - C - G
Hundert Mann und ich bin dabei
Irgendwo im fremden Land ziehen wir durch Stein und Sand. Fern von zu Haus und vogelfrei, hundert Mann, und ich bin dabei...